歌曲 | Mein Herz erkennt dich immer |
歌手 | ASP |
专辑 | Zaubererbruder - Der Krabat-Liederzyklus |
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Wo bist du, Geliebter? Ich kann dich nicht sehen | |
Doch ich spür dich nah bei mir durch das hohe Gras gehn | |
Wenn die Blumen sich wiegen, jeder Halm sich sanft neigt | |
Wenn am Morgen der Nebel aus dem Koselbruch steigt | |
[ASP:] | |
Du hast mich verzaubert mit deinem Gesang | |
So schwer war der Krug und so leicht war dein Gang | |
Deine Stimme so klar und so stark wie ein Fluss | |
Dessen Strömung ich nicht entkomme, weil ich dir folgen muss | |
[Lisa:] | |
Komm zu mir als Rabe, komm zu mir im Wind | |
Komm zu mir als Wolf, dass vereint wir wieder sind | |
Komm zu mir im Traum und komm zu mir im Wald | |
Mein Herz erkennt dich immer und in jeder Gestalt | |
[ASP:] | |
Ich eile schon zu dir, steige auf himmelwärts | |
So stark ist deine Stimme, so laut ruft dein Herz | |
Doch gib Acht, meine Liebste, die mich hat auserkorn | |
Denn der Meister darf nichts wissen, sonst bin ich verlorn | |
[Beide:] | |
Komm leg dich hin zu mir ins Morgentaugrün | |
Sieh in meinen Augen die Wolken fortziehn | |
Und ich wollt wir zögern mit ihr, wohin keiner folgen kann | |
Wo uns keiner je findet und wir frei sind irgendwann | |
Und nichts darf uns trennen, nicht Gefahr, die uns droht | |
Nicht Verrat, kein böser Zauber, nicht der Teufel, nicht der Tod | |
Wenn dich keiner erkennt, wenn dich niemand mehr sieht | |
Mein Herz erkennt dich immer, was auch immer geschieht |
Wo bist du, Geliebter? Ich kann dich nicht sehen | |
Doch ich spü r dich nah bei mir durch das hohe Gras gehn | |
Wenn die Blumen sich wiegen, jeder Halm sich sanft neigt | |
Wenn am Morgen der Nebel aus dem Koselbruch steigt | |
ASP: | |
Du hast mich verzaubert mit deinem Gesang | |
So schwer war der Krug und so leicht war dein Gang | |
Deine Stimme so klar und so stark wie ein Fluss | |
Dessen Str mung ich nicht entkomme, weil ich dir folgen muss | |
Lisa: | |
Komm zu mir als Rabe, komm zu mir im Wind | |
Komm zu mir als Wolf, dass vereint wir wieder sind | |
Komm zu mir im Traum und komm zu mir im Wald | |
Mein Herz erkennt dich immer und in jeder Gestalt | |
ASP: | |
Ich eile schon zu dir, steige auf himmelw rts | |
So stark ist deine Stimme, so laut ruft dein Herz | |
Doch gib Acht, meine Liebste, die mich hat auserkorn | |
Denn der Meister darf nichts wissen, sonst bin ich verlorn | |
Beide: | |
Komm leg dich hin zu mir ins Morgentaugrü n | |
Sieh in meinen Augen die Wolken fortziehn | |
Und ich wollt wir z gern mit ihr, wohin keiner folgen kann | |
Wo uns keiner je findet und wir frei sind irgendwann | |
Und nichts darf uns trennen, nicht Gefahr, die uns droht | |
Nicht Verrat, kein b ser Zauber, nicht der Teufel, nicht der Tod | |
Wenn dich keiner erkennt, wenn dich niemand mehr sieht | |
Mein Herz erkennt dich immer, was auch immer geschieht |
Wo bist du, Geliebter? Ich kann dich nicht sehen | |
Doch ich spü r dich nah bei mir durch das hohe Gras gehn | |
Wenn die Blumen sich wiegen, jeder Halm sich sanft neigt | |
Wenn am Morgen der Nebel aus dem Koselbruch steigt | |
ASP: | |
Du hast mich verzaubert mit deinem Gesang | |
So schwer war der Krug und so leicht war dein Gang | |
Deine Stimme so klar und so stark wie ein Fluss | |
Dessen Str mung ich nicht entkomme, weil ich dir folgen muss | |
Lisa: | |
Komm zu mir als Rabe, komm zu mir im Wind | |
Komm zu mir als Wolf, dass vereint wir wieder sind | |
Komm zu mir im Traum und komm zu mir im Wald | |
Mein Herz erkennt dich immer und in jeder Gestalt | |
ASP: | |
Ich eile schon zu dir, steige auf himmelw rts | |
So stark ist deine Stimme, so laut ruft dein Herz | |
Doch gib Acht, meine Liebste, die mich hat auserkorn | |
Denn der Meister darf nichts wissen, sonst bin ich verlorn | |
Beide: | |
Komm leg dich hin zu mir ins Morgentaugrü n | |
Sieh in meinen Augen die Wolken fortziehn | |
Und ich wollt wir z gern mit ihr, wohin keiner folgen kann | |
Wo uns keiner je findet und wir frei sind irgendwann | |
Und nichts darf uns trennen, nicht Gefahr, die uns droht | |
Nicht Verrat, kein b ser Zauber, nicht der Teufel, nicht der Tod | |
Wenn dich keiner erkennt, wenn dich niemand mehr sieht | |
Mein Herz erkennt dich immer, was auch immer geschieht |