歌曲 | Sigmea |
歌手 | Akrea |
专辑 | Lebenslinie |
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Du richtest auf Erden | |
Von mir Besitz zu nehmen | |
Gehst deinen Lauf ein schwarzer Segen | |
Ich laufe los du mir entgegen | |
Der Pfad verwüstet deine Werke | |
Mit erbarmungsloses Stärke | |
Auch wenn nie mehr die Sonne scheint | |
Folg ich dir weiter mein treuer Feind | |
Diesem Leben stand gegeben | |
Die Luft getränkt in Rauch | |
Erspähe dich trotz dichtem Regen | |
Der Akt nimm seinen lauf | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehmen ich den Duft dieser Gefahr | |
Der Wille durchströmt meine Sehnen | |
So schreite ich auf deinen Pfaden | |
Diese Handschrift ist mir längst bekannt | |
Ein Licht mir scheint soll ich es wagen | |
Verspüre Leben welches einst verschwand | |
Ein kleiner Wald gefüllt mit Leben | |
Das klare Wasser ist ein Segen | |
Ein Schimmer legt sich auf mir ab | |
Ich greife zu und spüre Kraft | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehmen ich den Duft dieser Gefahr | |
Der Wille durchströmt meine Sehnen | |
Wir leben vereint | |
Schreite weiter das Schwert im Griff | |
Sigmea mich leitet durch das Abendlicht | |
Sagenumwoben für einander bestimmt | |
Vereint unsre Sinne trägt uns der Wind | |
Schreite weiter ein peitschender Schlag | |
Auf fernen Höhen legt sich der Tag | |
Mein Weg noch weit über lebloses Land | |
Ein Licht still scheint in mir | |
Diesem Leben stand gegeben | |
Die Luft getränkt in Rauch | |
Erspähe dich trotz dichtem Regen | |
Der Akt nimmt seinen Lauf | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Ein kalter Hauch zeiht über das Land und | |
Seht es ist nicht mehr weit | |
Sigmea dir lacht weit über mir | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehme ich den Duft | |
Dieser Gefahr | |
Der Wille durchströmt meine Sehnen | |
Jahr für Jahr | |
Für Jahr |
Du richtest auf Erden | |
Von mir Besitz zu nehmen | |
Gehst deinen Lauf ein schwarzer Segen | |
Ich laufe los du mir entgegen | |
Der Pfad verwü stet deine Werke | |
Mit erbarmungsloses St rke | |
Auch wenn nie mehr die Sonne scheint | |
Folg ich dir weiter mein treuer Feind | |
Diesem Leben stand gegeben | |
Die Luft getr nkt in Rauch | |
Ersp he dich trotz dichtem Regen | |
Der Akt nimm seinen lauf | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehmen ich den Duft dieser Gefahr | |
Der Wille durchstr mt meine Sehnen | |
So schreite ich auf deinen Pfaden | |
Diese Handschrift ist mir l ngst bekannt | |
Ein Licht mir scheint soll ich es wagen | |
Verspü re Leben welches einst verschwand | |
Ein kleiner Wald gefü llt mit Leben | |
Das klare Wasser ist ein Segen | |
Ein Schimmer legt sich auf mir ab | |
Ich greife zu und spü re Kraft | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehmen ich den Duft dieser Gefahr | |
Der Wille durchstr mt meine Sehnen | |
Wir leben vereint | |
Schreite weiter das Schwert im Griff | |
Sigmea mich leitet durch das Abendlicht | |
Sagenumwoben fü r einander bestimmt | |
Vereint unsre Sinne tr gt uns der Wind | |
Schreite weiter ein peitschender Schlag | |
Auf fernen H hen legt sich der Tag | |
Mein Weg noch weit ü ber lebloses Land | |
Ein Licht still scheint in mir | |
Diesem Leben stand gegeben | |
Die Luft getr nkt in Rauch | |
Ersp he dich trotz dichtem Regen | |
Der Akt nimmt seinen Lauf | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Ein kalter Hauch zeiht ü ber das Land und | |
Seht es ist nicht mehr weit | |
Sigmea dir lacht weit ü ber mir | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehme ich den Duft | |
Dieser Gefahr | |
Der Wille durchstr mt meine Sehnen | |
Jahr fü r Jahr | |
Fü r Jahr |
Du richtest auf Erden | |
Von mir Besitz zu nehmen | |
Gehst deinen Lauf ein schwarzer Segen | |
Ich laufe los du mir entgegen | |
Der Pfad verwü stet deine Werke | |
Mit erbarmungsloses St rke | |
Auch wenn nie mehr die Sonne scheint | |
Folg ich dir weiter mein treuer Feind | |
Diesem Leben stand gegeben | |
Die Luft getr nkt in Rauch | |
Ersp he dich trotz dichtem Regen | |
Der Akt nimm seinen lauf | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehmen ich den Duft dieser Gefahr | |
Der Wille durchstr mt meine Sehnen | |
So schreite ich auf deinen Pfaden | |
Diese Handschrift ist mir l ngst bekannt | |
Ein Licht mir scheint soll ich es wagen | |
Verspü re Leben welches einst verschwand | |
Ein kleiner Wald gefü llt mit Leben | |
Das klare Wasser ist ein Segen | |
Ein Schimmer legt sich auf mir ab | |
Ich greife zu und spü re Kraft | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehmen ich den Duft dieser Gefahr | |
Der Wille durchstr mt meine Sehnen | |
Wir leben vereint | |
Schreite weiter das Schwert im Griff | |
Sigmea mich leitet durch das Abendlicht | |
Sagenumwoben fü r einander bestimmt | |
Vereint unsre Sinne tr gt uns der Wind | |
Schreite weiter ein peitschender Schlag | |
Auf fernen H hen legt sich der Tag | |
Mein Weg noch weit ü ber lebloses Land | |
Ein Licht still scheint in mir | |
Diesem Leben stand gegeben | |
Die Luft getr nkt in Rauch | |
Ersp he dich trotz dichtem Regen | |
Der Akt nimmt seinen Lauf | |
Ref. | |
Gar still steht die Zeit | |
Ein kalter Hauch zeiht ü ber das Land und | |
Seht es ist nicht mehr weit | |
Sigmea dir lacht weit ü ber mir | |
Gar still steht die Zeit | |
Und folg ich der Spur | |
Rastlos getrieben die Reise | |
Schon vernehme ich den Duft | |
Dieser Gefahr | |
Der Wille durchstr mt meine Sehnen | |
Jahr fü r Jahr | |
Fü r Jahr |