歌曲 | Vier Sonnen |
歌手 | Akrea |
专辑 | Lügenkabinett |
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Glanz lieblich erbracht | |
Vom Hauch der Sonne in ihrer vollen Pracht | |
Legt sich schützend über jedes Geschöpf | |
Rasch verwischt der Horizont - | |
Ein Loch an vorderster Front | |
Licht mit Staub bedeckt und gänzlich verdreckt | |
Doch brausend schließt das Wolkenkleid | |
Vernimmt man dunkle Boten | |
In solch unbeholfner Zeit | |
Das Licht still weicht! | |
Vier Boten reißen tiefe Kerben, | |
Versorgen sie mit Salz | |
Stehen auf ihren schwarzen | |
Scherben, doch falls wir | |
Das mit dem Leben enger sehn | |
- Bedürfnis und Vernunft verstehen | |
Hätte man uns doch belohnt oder verschont? | |
Es kreist das Unheil übers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Der Neubeginn wird prophezeit, | |
Geprägt durch Untergang und Leid. | |
Es dringt ein Strahl auf unsre Welt | |
- entsandt vom Schutzpatron | |
Durch dichtbehangnes Firmament | |
- die Erde brennt! | |
Es kreist das Unheil übers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Der Neubeginn wird prophezeit | |
Geprägt durch Untergang und... | |
Es kreist das Unheil übers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Dann wird euch allen prophezeit | |
Die Welt wurde von euch befreit! |
Glanz lieblich erbracht | |
Vom Hauch der Sonne in ihrer vollen Pracht | |
Legt sich schü tzend ü ber jedes Gesch pf | |
Rasch verwischt der Horizont | |
Ein Loch an vorderster Front | |
Licht mit Staub bedeckt und g nzlich verdreckt | |
Doch brausend schlie t das Wolkenkleid | |
Vernimmt man dunkle Boten | |
In solch unbeholfner Zeit | |
Das Licht still weicht! | |
Vier Boten rei en tiefe Kerben, | |
Versorgen sie mit Salz | |
Stehen auf ihren schwarzen | |
Scherben, doch falls wir | |
Das mit dem Leben enger sehn | |
Bedü rfnis und Vernunft verstehen | |
H tte man uns doch belohnt oder verschont? | |
Es kreist das Unheil ü bers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Der Neubeginn wird prophezeit, | |
Gepr gt durch Untergang und Leid. | |
Es dringt ein Strahl auf unsre Welt | |
entsandt vom Schutzpatron | |
Durch dichtbehangnes Firmament | |
die Erde brennt! | |
Es kreist das Unheil ü bers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Der Neubeginn wird prophezeit | |
Gepr gt durch Untergang und... | |
Es kreist das Unheil ü bers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Dann wird euch allen prophezeit | |
Die Welt wurde von euch befreit! |
Glanz lieblich erbracht | |
Vom Hauch der Sonne in ihrer vollen Pracht | |
Legt sich schü tzend ü ber jedes Gesch pf | |
Rasch verwischt der Horizont | |
Ein Loch an vorderster Front | |
Licht mit Staub bedeckt und g nzlich verdreckt | |
Doch brausend schlie t das Wolkenkleid | |
Vernimmt man dunkle Boten | |
In solch unbeholfner Zeit | |
Das Licht still weicht! | |
Vier Boten rei en tiefe Kerben, | |
Versorgen sie mit Salz | |
Stehen auf ihren schwarzen | |
Scherben, doch falls wir | |
Das mit dem Leben enger sehn | |
Bedü rfnis und Vernunft verstehen | |
H tte man uns doch belohnt oder verschont? | |
Es kreist das Unheil ü bers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Der Neubeginn wird prophezeit, | |
Gepr gt durch Untergang und Leid. | |
Es dringt ein Strahl auf unsre Welt | |
entsandt vom Schutzpatron | |
Durch dichtbehangnes Firmament | |
die Erde brennt! | |
Es kreist das Unheil ü bers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Der Neubeginn wird prophezeit | |
Gepr gt durch Untergang und... | |
Es kreist das Unheil ü bers Meer, | |
Frisst Instanzen, jedes Heer | |
Dann wird euch allen prophezeit | |
Die Welt wurde von euch befreit! |