Tief in deiner Zelle hockst du auf deinen Knien | |
Wartest auf ein Zeichen, Hoffst er hat dir verziehn | |
Du betest zu dem Kreuze. Die Stille bringt dich um | |
Wann kommt die Erlösung, das Wort des Metatron? | |
Bist wohl nur ein Sklave der eignen Fleischeslust | |
Gebrochen dein Gelöbnis, schmerzvoll der Verlust | |
Die Knaben fehlgeleitet von deinem falschen Stern | |
Du der stumme Diener eines falschen Herrn | |
Spürst du die Angst? | |
Was hast du getan? | |
Zölibat | |
Kein Mensch, kein Gott wird dich erhören | |
Zölibat | |
Was du getan hast, wird nie verziehn | |
Zölibat | |
Kein Mensch, kein Gott wird dich erhören | |
Zölibat | |
Was hast du getan? | |
Hast du sie nicht ertragen, all die Einsamkeit? | |
Denn für die Enthaltung warst du wohl nicht bereit | |
Gebrochne Unschuldsaugen, die zu dir aufgeschaut | |
Denn auf deinen Glauben hatten sie vertraut |
Tief in deiner Zelle hockst du auf deinen Knien | |
Wartest auf ein Zeichen, Hoffst er hat dir verziehn | |
Du betest zu dem Kreuze. Die Stille bringt dich um | |
Wann kommt die Erl sung, das Wort des Metatron? | |
Bist wohl nur ein Sklave der eignen Fleischeslust | |
Gebrochen dein Gel bnis, schmerzvoll der Verlust | |
Die Knaben fehlgeleitet von deinem falschen Stern | |
Du der stumme Diener eines falschen Herrn | |
Spü rst du die Angst? | |
Was hast du getan? | |
Z libat | |
Kein Mensch, kein Gott wird dich erh ren | |
Z libat | |
Was du getan hast, wird nie verziehn | |
Z libat | |
Kein Mensch, kein Gott wird dich erh ren | |
Z libat | |
Was hast du getan? | |
Hast du sie nicht ertragen, all die Einsamkeit? | |
Denn fü r die Enthaltung warst du wohl nicht bereit | |
Gebrochne Unschuldsaugen, die zu dir aufgeschaut | |
Denn auf deinen Glauben hatten sie vertraut |
Tief in deiner Zelle hockst du auf deinen Knien | |
Wartest auf ein Zeichen, Hoffst er hat dir verziehn | |
Du betest zu dem Kreuze. Die Stille bringt dich um | |
Wann kommt die Erl sung, das Wort des Metatron? | |
Bist wohl nur ein Sklave der eignen Fleischeslust | |
Gebrochen dein Gel bnis, schmerzvoll der Verlust | |
Die Knaben fehlgeleitet von deinem falschen Stern | |
Du der stumme Diener eines falschen Herrn | |
Spü rst du die Angst? | |
Was hast du getan? | |
Z libat | |
Kein Mensch, kein Gott wird dich erh ren | |
Z libat | |
Was du getan hast, wird nie verziehn | |
Z libat | |
Kein Mensch, kein Gott wird dich erh ren | |
Z libat | |
Was hast du getan? | |
Hast du sie nicht ertragen, all die Einsamkeit? | |
Denn fü r die Enthaltung warst du wohl nicht bereit | |
Gebrochne Unschuldsaugen, die zu dir aufgeschaut | |
Denn auf deinen Glauben hatten sie vertraut |