歌曲 | Des Regens Kälte |
歌手 | Adversus |
专辑 | Winter, so unsagbar Winter ... (Remastered Edition) |
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Die Kälte des Regens entstellt meine Züge | |
Das Licht des Morgens entschwindet | |
Der Lärm dieser Welt klingt wie eine Lüge | |
Das Glas meiner Seele erblindet | |
Doch dann sehe ich plötzlich in dein Gesicht | |
Und mich trifft die Erkenntnis: Du siehst mich nicht | |
Und so stehen wir beide, getrennt durch das Eis | |
Und ich fühle genau, etwas zerreist | |
Fest im Glauben, dass ich lebe | |
Wand're ich seit Jahren | |
Auf den Pfaden meiner Seele | |
Bemüht, den Schein zu wahren | |
Doch dann hebt sich der Schleier vor deinen Worten | |
Und die Welt, sie verstummt, bis niemand mehr spricht | |
Und die Leere, wird mir klar, ist an vielen Orten | |
Und ich spüre genau, etwas zerbricht | |
Wie dornig doch dein Lachen frostet | |
Zum Morgengrau'n bei Dir gewacht | |
Doch Dornenstahl in Tränen rostet | |
Sprich, leben, was du aus mir gemacht | |
Wenn Engel verbrennen, dann weinen die Teufel | |
Denn Schönheit berührt dich, was immer du seist | |
So schau' ich dir nach und weiss nichts zu sagen | |
Ich dreh' mich im Kreis und der Regen ist kalt | |
Die Kälte des Regens ist einzig ehrlich | |
Unter den Begleitern | |
Meines Weges durch das Zwielicht | |
Nichts weiß mich zu erheitern | |
Denn du sagtest Dinge, die wußtest du nimmer | |
Die ich spürte, obgleich doch der Regen verrinnt | |
Und du drehtest dich um und tatest wie immer | |
Doch ich weiß es genau, etwas beginnt |
Die K lte des Regens entstellt meine Zü ge | |
Das Licht des Morgens entschwindet | |
Der L rm dieser Welt klingt wie eine Lü ge | |
Das Glas meiner Seele erblindet | |
Doch dann sehe ich pl tzlich in dein Gesicht | |
Und mich trifft die Erkenntnis: Du siehst mich nicht | |
Und so stehen wir beide, getrennt durch das Eis | |
Und ich fü hle genau, etwas zerreist | |
Fest im Glauben, dass ich lebe | |
Wand' re ich seit Jahren | |
Auf den Pfaden meiner Seele | |
Bemü ht, den Schein zu wahren | |
Doch dann hebt sich der Schleier vor deinen Worten | |
Und die Welt, sie verstummt, bis niemand mehr spricht | |
Und die Leere, wird mir klar, ist an vielen Orten | |
Und ich spü re genau, etwas zerbricht | |
Wie dornig doch dein Lachen frostet | |
Zum Morgengrau' n bei Dir gewacht | |
Doch Dornenstahl in Tr nen rostet | |
Sprich, leben, was du aus mir gemacht | |
Wenn Engel verbrennen, dann weinen die Teufel | |
Denn Sch nheit berü hrt dich, was immer du seist | |
So schau' ich dir nach und weiss nichts zu sagen | |
Ich dreh' mich im Kreis und der Regen ist kalt | |
Die K lte des Regens ist einzig ehrlich | |
Unter den Begleitern | |
Meines Weges durch das Zwielicht | |
Nichts wei mich zu erheitern | |
Denn du sagtest Dinge, die wu test du nimmer | |
Die ich spü rte, obgleich doch der Regen verrinnt | |
Und du drehtest dich um und tatest wie immer | |
Doch ich wei es genau, etwas beginnt |
Die K lte des Regens entstellt meine Zü ge | |
Das Licht des Morgens entschwindet | |
Der L rm dieser Welt klingt wie eine Lü ge | |
Das Glas meiner Seele erblindet | |
Doch dann sehe ich pl tzlich in dein Gesicht | |
Und mich trifft die Erkenntnis: Du siehst mich nicht | |
Und so stehen wir beide, getrennt durch das Eis | |
Und ich fü hle genau, etwas zerreist | |
Fest im Glauben, dass ich lebe | |
Wand' re ich seit Jahren | |
Auf den Pfaden meiner Seele | |
Bemü ht, den Schein zu wahren | |
Doch dann hebt sich der Schleier vor deinen Worten | |
Und die Welt, sie verstummt, bis niemand mehr spricht | |
Und die Leere, wird mir klar, ist an vielen Orten | |
Und ich spü re genau, etwas zerbricht | |
Wie dornig doch dein Lachen frostet | |
Zum Morgengrau' n bei Dir gewacht | |
Doch Dornenstahl in Tr nen rostet | |
Sprich, leben, was du aus mir gemacht | |
Wenn Engel verbrennen, dann weinen die Teufel | |
Denn Sch nheit berü hrt dich, was immer du seist | |
So schau' ich dir nach und weiss nichts zu sagen | |
Ich dreh' mich im Kreis und der Regen ist kalt | |
Die K lte des Regens ist einzig ehrlich | |
Unter den Begleitern | |
Meines Weges durch das Zwielicht | |
Nichts wei mich zu erheitern | |
Denn du sagtest Dinge, die wu test du nimmer | |
Die ich spü rte, obgleich doch der Regen verrinnt | |
Und du drehtest dich um und tatest wie immer | |
Doch ich wei es genau, etwas beginnt |