An der Stelle, wo deine Füße sind | |
da ist die Wende der Zeit. | |
Nach dem Winter wird es warm und andersrum | |
Nach Silvester kommt ein neues Jahr. | |
Dein Wecker sagt dir, wann du morgens aufstehen sollst | |
Das Weinglas, wann du schlafen gehst. | |
Der Müllmann holt die Briefe einer Woche ab | |
jeden Mittwoch morgen um 10. | |
Nur das Glück kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Füße sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berühren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit | |
Du suchst du dir deine Kulleraugen aus dem Kopf | |
Dein Sommerkleid hängt draußen am Balkon. | |
Die Zeit heilt überhaupt nichts, | |
wenn man sich nicht mal | |
entscheiden kann am Übergang. | |
Die Welt ist so durchschaubar und so durchsichtig | |
Alles läuft nach Zeit und Plan. | |
Nach Ebbe muss die Flut kommen, | |
wenn es anders läuft, | |
dann bricht der Deich | |
und der Mensch dreht durch. | |
Nur das Glück kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Füße sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berühren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit. | |
Du hängst so hinterher, du bist so eingestaubt | |
48 Stunden ohne Schlaf. | |
Der schönste Blick ist morgens, wenn das Haus aufwacht | |
und der Morgenwind dich müde macht. | |
Und wenn du dir beim Bäcker unten Kaffee kaufst | |
mit mieser Laune und mieser Frisur, | |
dann find ich siehst du irgendwie so ehrlich aus | |
mach dir nichts draus, kommt sowieso. | |
Nur das Glück kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Füße sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berühren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit. |
An der Stelle, wo deine Fü e sind | |
da ist die Wende der Zeit. | |
Nach dem Winter wird es warm und andersrum | |
Nach Silvester kommt ein neues Jahr. | |
Dein Wecker sagt dir, wann du morgens aufstehen sollst | |
Das Weinglas, wann du schlafen gehst. | |
Der Mü llmann holt die Briefe einer Woche ab | |
jeden Mittwoch morgen um 10. | |
Nur das Glü ck kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Fü e sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berü hren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit | |
Du suchst du dir deine Kulleraugen aus dem Kopf | |
Dein Sommerkleid h ngt drau en am Balkon. | |
Die Zeit heilt ü berhaupt nichts, | |
wenn man sich nicht mal | |
entscheiden kann am Ü bergang. | |
Die Welt ist so durchschaubar und so durchsichtig | |
Alles l uft nach Zeit und Plan. | |
Nach Ebbe muss die Flut kommen, | |
wenn es anders l uft, | |
dann bricht der Deich | |
und der Mensch dreht durch. | |
Nur das Glü ck kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Fü e sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berü hren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit. | |
Du h ngst so hinterher, du bist so eingestaubt | |
48 Stunden ohne Schlaf. | |
Der sch nste Blick ist morgens, wenn das Haus aufwacht | |
und der Morgenwind dich mü de macht. | |
Und wenn du dir beim B cker unten Kaffee kaufst | |
mit mieser Laune und mieser Frisur, | |
dann find ich siehst du irgendwie so ehrlich aus | |
mach dir nichts draus, kommt sowieso. | |
Nur das Glü ck kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Fü e sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berü hren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit. |
An der Stelle, wo deine Fü e sind | |
da ist die Wende der Zeit. | |
Nach dem Winter wird es warm und andersrum | |
Nach Silvester kommt ein neues Jahr. | |
Dein Wecker sagt dir, wann du morgens aufstehen sollst | |
Das Weinglas, wann du schlafen gehst. | |
Der Mü llmann holt die Briefe einer Woche ab | |
jeden Mittwoch morgen um 10. | |
Nur das Glü ck kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Fü e sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berü hren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit | |
Du suchst du dir deine Kulleraugen aus dem Kopf | |
Dein Sommerkleid h ngt drau en am Balkon. | |
Die Zeit heilt ü berhaupt nichts, | |
wenn man sich nicht mal | |
entscheiden kann am Ü bergang. | |
Die Welt ist so durchschaubar und so durchsichtig | |
Alles l uft nach Zeit und Plan. | |
Nach Ebbe muss die Flut kommen, | |
wenn es anders l uft, | |
dann bricht der Deich | |
und der Mensch dreht durch. | |
Nur das Glü ck kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Fü e sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berü hren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit. | |
Du h ngst so hinterher, du bist so eingestaubt | |
48 Stunden ohne Schlaf. | |
Der sch nste Blick ist morgens, wenn das Haus aufwacht | |
und der Morgenwind dich mü de macht. | |
Und wenn du dir beim B cker unten Kaffee kaufst | |
mit mieser Laune und mieser Frisur, | |
dann find ich siehst du irgendwie so ehrlich aus | |
mach dir nichts draus, kommt sowieso. | |
Nur das Glü ck kennt die Zeit nicht | |
der Augenblick kennt kein Gut und Schlecht. | |
Da, wo deine Fü e sind, | |
beginnt die Wende der Zeit. | |
Da, wo sich Alt und Neu berü hren, | |
da stehst du nun im Mittelpunkt der Zeit. |