歌曲 | Schwarzer Seelenspiegel |
歌手 | Lunar Aurora |
专辑 | Seelenfeuer |
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Ein stummes Antlitz im schwarzen Spiegel eines Sees, | |
in dessen endlosen Tiefen alle Schreie longst verhallten. | |
Die Fesseln der Zeit sind schon vor langem wie Wachs dahingeschmolzen, | |
doch noch liegt ein Geist gebunden in den Tiefen seines feuchten Grabes. | |
Ein Sargdeckel aus gefrorenen Tronen | |
verschlob den Traum in alle Ewigkeit. | |
Ein Traum eines Paradieses; | |
ein Traum so lichterfullt. | |
Der See der Sterne. | |
Der Schein, die Augen astraler | |
Unendlichkeit. | |
Hier ist der Tod machtlos, | |
doch existiert hier auch kein Leben, | |
denn jede Seele an den Ufern des schwarzen | |
Seelenspiegels | |
wird mitgerissen von der nochsten Woge, | |
um in den Tiefen des Alls zu ertrinken. | |
Jede Welle ist eine sterbende Äone | |
tausende wertlose Existenzen auslaschend. | |
Ein Schattenreich zermahlener Knochen, | |
Wo der Mond eine Grimasse trogt, | |
leichenblass und doch so wunderschan. | |
Huter des Schlussels zu dem Tor, | |
das noch ungeaffnet weilt und doch | |
steht das Reich dahinter am Ende jeden Lebens. | |
Dort wird eine einsame Seele wandern. | |
Rastlos... suchend... troumend... | |
im Silberschein des Totenmondes... | |
Gefuhle bilden dunkle Wolken | |
und wie Regen fallen Tronen | |
auf einen schwarzen Spiegel | |
wo ein stummes Antlitz verlouft. |
Ein stummes Antlitz im schwarzen Spiegel eines Sees, | |
in dessen endlosen Tiefen alle Schreie longst verhallten. | |
Die Fesseln der Zeit sind schon vor langem wie Wachs dahingeschmolzen, | |
doch noch liegt ein Geist gebunden in den Tiefen seines feuchten Grabes. | |
Ein Sargdeckel aus gefrorenen Tronen | |
verschlob den Traum in alle Ewigkeit. | |
Ein Traum eines Paradieses | |
ein Traum so lichterfullt. | |
Der See der Sterne. | |
Der Schein, die Augen astraler | |
Unendlichkeit. | |
Hier ist der Tod machtlos, | |
doch existiert hier auch kein Leben, | |
denn jede Seele an den Ufern des schwarzen | |
Seelenspiegels | |
wird mitgerissen von der nochsten Woge, | |
um in den Tiefen des Alls zu ertrinken. | |
Jede Welle ist eine sterbende one | |
tausende wertlose Existenzen auslaschend. | |
Ein Schattenreich zermahlener Knochen, | |
Wo der Mond eine Grimasse trogt, | |
leichenblass und doch so wunderschan. | |
Huter des Schlussels zu dem Tor, | |
das noch ungeaffnet weilt und doch | |
steht das Reich dahinter am Ende jeden Lebens. | |
Dort wird eine einsame Seele wandern. | |
Rastlos... suchend... troumend... | |
im Silberschein des Totenmondes... | |
Gefuhle bilden dunkle Wolken | |
und wie Regen fallen Tronen | |
auf einen schwarzen Spiegel | |
wo ein stummes Antlitz verlouft. |
Ein stummes Antlitz im schwarzen Spiegel eines Sees, | |
in dessen endlosen Tiefen alle Schreie longst verhallten. | |
Die Fesseln der Zeit sind schon vor langem wie Wachs dahingeschmolzen, | |
doch noch liegt ein Geist gebunden in den Tiefen seines feuchten Grabes. | |
Ein Sargdeckel aus gefrorenen Tronen | |
verschlob den Traum in alle Ewigkeit. | |
Ein Traum eines Paradieses | |
ein Traum so lichterfullt. | |
Der See der Sterne. | |
Der Schein, die Augen astraler | |
Unendlichkeit. | |
Hier ist der Tod machtlos, | |
doch existiert hier auch kein Leben, | |
denn jede Seele an den Ufern des schwarzen | |
Seelenspiegels | |
wird mitgerissen von der nochsten Woge, | |
um in den Tiefen des Alls zu ertrinken. | |
Jede Welle ist eine sterbende one | |
tausende wertlose Existenzen auslaschend. | |
Ein Schattenreich zermahlener Knochen, | |
Wo der Mond eine Grimasse trogt, | |
leichenblass und doch so wunderschan. | |
Huter des Schlussels zu dem Tor, | |
das noch ungeaffnet weilt und doch | |
steht das Reich dahinter am Ende jeden Lebens. | |
Dort wird eine einsame Seele wandern. | |
Rastlos... suchend... troumend... | |
im Silberschein des Totenmondes... | |
Gefuhle bilden dunkle Wolken | |
und wie Regen fallen Tronen | |
auf einen schwarzen Spiegel | |
wo ein stummes Antlitz verlouft. |