Glück

歌曲 Glück
歌手 Lunar Aurora
专辑 Andacht

歌词

Im Graben liegt ein Rittersmann.
Zerschmettert in nebelweißem Feld,
schleppt sich zurück in die Menschenwelt,
glaubt nun (oder wohl), dass er von dort kam.
Die zermahlenen Knochen
tragen seinen Leib nicht mehr.
Das zerstoßene Auge rinnt herab
die grau – verwesten Wangen.
Das Räderwerk des Schicksals,
geschmückt mit Tand und Sonnenlicht.
Brennende Fluten durchströmen das Sein,
zaubern Glanz auf Helm und Schild.
Gestocktes Blut verschließt den Mund,
kein Atme mehr den Leib verlässt.
Eiter quillt aus kochenden Wunden,
aller Lebenssaft den Leib verlässt.
Wie heult der Wind!
Wie weint der Regen!
Wie strömt das Dunkel,
wohin ist der Glanz?
Als Mensch sucht er nun Linderung
im kalten Nass der fallenden Wasser.
Doch birgt der Mahlstrom Fallen nur,
wo Tote sich im Rhythmus wiegen.
Mensch, wo ist das Licht geblieben?
Ritter, Schwert und Harnisch so entstellt.
Glück… doch nur auf dieser Welt.
Und siehst Dein Leben Da entschwinden,
wird auch mein Geist den Deinen binden.
Denn wer viel sucht,
der viel verliert.
Und wer viel wagt,
der viel riskiert.
Das Uhrwerk großer Menschenzeit
bricht die Zähne, Grind und Dunkelheit.
Der große steht auf Stillstand,
der kleine steht auf Sturm.
Müde klingt die Glocke selbst,
oben in de Kirchenturm.
Ein Augenblick uns noch verbleibt,
den Kelch zu heben auf Euch,
Ihr unbekannte Tote.
Ein Blick noch, dann folgt der Schritt
hinab in den schwarzen Seelenspiegel.

拼音

Im Graben liegt ein Rittersmann.
Zerschmettert in nebelwei em Feld,
schleppt sich zurü ck in die Menschenwelt,
glaubt nun oder wohl, dass er von dort kam.
Die zermahlenen Knochen
tragen seinen Leib nicht mehr.
Das zersto ene Auge rinnt herab
die grau verwesten Wangen.
Das R derwerk des Schicksals,
geschmü ckt mit Tand und Sonnenlicht.
Brennende Fluten durchstr men das Sein,
zaubern Glanz auf Helm und Schild.
Gestocktes Blut verschlie t den Mund,
kein Atme mehr den Leib verl sst.
Eiter quillt aus kochenden Wunden,
aller Lebenssaft den Leib verl sst.
Wie heult der Wind!
Wie weint der Regen!
Wie str mt das Dunkel,
wohin ist der Glanz?
Als Mensch sucht er nun Linderung
im kalten Nass der fallenden Wasser.
Doch birgt der Mahlstrom Fallen nur,
wo Tote sich im Rhythmus wiegen.
Mensch, wo ist das Licht geblieben?
Ritter, Schwert und Harnisch so entstellt.
Glü ck doch nur auf dieser Welt.
Und siehst Dein Leben Da entschwinden,
wird auch mein Geist den Deinen binden.
Denn wer viel sucht,
der viel verliert.
Und wer viel wagt,
der viel riskiert.
Das Uhrwerk gro er Menschenzeit
bricht die Z hne, Grind und Dunkelheit.
Der gro e steht auf Stillstand,
der kleine steht auf Sturm.
Mü de klingt die Glocke selbst,
oben in de Kirchenturm.
Ein Augenblick uns noch verbleibt,
den Kelch zu heben auf Euch,
Ihr unbekannte Tote.
Ein Blick noch, dann folgt der Schritt
hinab in den schwarzen Seelenspiegel.