歌曲 | Der Morgen |
歌手 | Lunar Aurora |
专辑 | Zyklus |
Das Tor, es öffnet sich erneut. | |
Das Rad, es dreht sich immerzu. | |
Das Tor, es öffnet sich erneut. | |
Die Welt, sie dreht sich immerfort. | |
Wir wollen weiter und sind doch vom letzten Traum noch so entrückt. | |
Er war vom reinen Odem der tief reichenden Wurzeln so sehr durchwirkt. | |
Das Tor, es öffnet sich erneut. | |
Das Licht, es reißt uns hinfort. | |
Morgenlicht und Nebelklang, Angstgeschrei und Werdegang. | |
Morgenlicht über Waldesruh, so erwache auch Du. | |
Kehre zurück, tauche ein. | |
Sei zur Stelle und weine nicht. | |
Kehre zurück, tauche ein. | |
Verlasse den Äther und greine nicht. | |
Herbei! Herbei! | |
Ihr Schergen der Vernunft. | |
Zerteilt! Zerteilt! | |
Im Namen eurer Zunft. | |
Das Tor, es öffnet sich erneut. | |
Das Rad, es dreht sich immerzu. | |
Wir sind beseelt und doch vom letzten Tod noch so entrückt. | |
Er wurde vom klammen Hauch eines neuen Morgens zweifelhaft geweckt. | |
Die Halle der Wiederkehr, durchstreift der Meister der Sehnsucht. | |
Erbarmungslose Geister der Winde raunen um die Wiegen der Erstgeborenen. | |
Und unten im noch zwielichtigen Tal der totgeborenen Wünsche, zerteilt ein kleiner Flügelschlag die Zeit in neue Stücke. | |
Kehre zurück, tauche ein. Sei zur Stelle und weine nicht. | |
Kehre zurück, tauche ein. Verlasse den Äther und greine nicht. | |
Denn alles krallt sich in das ewige Gefüge, wird arglos genährt vom kalten Morgentau. |
Das Tor, es ffnet sich erneut. | |
Das Rad, es dreht sich immerzu. | |
Das Tor, es ffnet sich erneut. | |
Die Welt, sie dreht sich immerfort. | |
Wir wollen weiter und sind doch vom letzten Traum noch so entrü ckt. | |
Er war vom reinen Odem der tief reichenden Wurzeln so sehr durchwirkt. | |
Das Tor, es ffnet sich erneut. | |
Das Licht, es rei t uns hinfort. | |
Morgenlicht und Nebelklang, Angstgeschrei und Werdegang. | |
Morgenlicht ü ber Waldesruh, so erwache auch Du. | |
Kehre zurü ck, tauche ein. | |
Sei zur Stelle und weine nicht. | |
Kehre zurü ck, tauche ein. | |
Verlasse den ther und greine nicht. | |
Herbei! Herbei! | |
Ihr Schergen der Vernunft. | |
Zerteilt! Zerteilt! | |
Im Namen eurer Zunft. | |
Das Tor, es ffnet sich erneut. | |
Das Rad, es dreht sich immerzu. | |
Wir sind beseelt und doch vom letzten Tod noch so entrü ckt. | |
Er wurde vom klammen Hauch eines neuen Morgens zweifelhaft geweckt. | |
Die Halle der Wiederkehr, durchstreift der Meister der Sehnsucht. | |
Erbarmungslose Geister der Winde raunen um die Wiegen der Erstgeborenen. | |
Und unten im noch zwielichtigen Tal der totgeborenen Wü nsche, zerteilt ein kleiner Flü gelschlag die Zeit in neue Stü cke. | |
Kehre zurü ck, tauche ein. Sei zur Stelle und weine nicht. | |
Kehre zurü ck, tauche ein. Verlasse den ther und greine nicht. | |
Denn alles krallt sich in das ewige Gefü ge, wird arglos gen hrt vom kalten Morgentau. |