歌曲 | Und du fällst |
歌手 | Lacrimosa |
专辑 | Durch Nacht und Flut - Special Edition |
下载 | Image LRC TXT |
Und ich erhebe diese Feder | |
Und fühle schreibend meine Worte | |
Und ich danke und ich höre | |
Und ertrinke ganz in dir | |
Und die Lügen deiner Augen | |
Und du lachst und so sie fallen | |
Und als meister im Gespräch | |
Sind deine Worte feucht und leer | |
Und deine Stimme weder Licht | |
Noch trägt sie Hoffnung oder Wahrheit | |
Nur die Brücke und der Mittler | |
Für die Blindheit dieser Welt | |
So bist alleine du in mir | |
Und ich alleine ganz in dir | |
Und alle denken und verlieren | |
Ihren Geist in dieser Welt | |
Blind verloren - abgestorben | |
So verirrt - verwirrt und klar | |
Glaubst du Leben zu begreifen | |
Unbeirrt - verständlich schwer | |
Doch tief und echt - doch eher leer | |
Und als Diener dieser welt | |
Folgst du der Lüge grellem Licht | |
Und die Farben wahrer Liebe | |
Fühlst und siehst und kennst du nicht | |
Aufgepeitscht in dunkler Nacht | |
Allein im Regen wachst du auf | |
Die Seele brennt - dein Herz erlischt | |
Und du verstehst noch immer nicht | |
So reagiert und irrt der Geist | |
Im Labyrinth der Sicherheit | |
Wo die Suche in sich selbst | |
Wo beginnt die Ehrlichkeit? |
Und ich erhebe diese Feder | |
Und fü hle schreibend meine Worte | |
Und ich danke und ich h re | |
Und ertrinke ganz in dir | |
Und die Lü gen deiner Augen | |
Und du lachst und so sie fallen | |
Und als meister im Gespr ch | |
Sind deine Worte feucht und leer | |
Und deine Stimme weder Licht | |
Noch tr gt sie Hoffnung oder Wahrheit | |
Nur die Brü cke und der Mittler | |
Fü r die Blindheit dieser Welt | |
So bist alleine du in mir | |
Und ich alleine ganz in dir | |
Und alle denken und verlieren | |
Ihren Geist in dieser Welt | |
Blind verloren abgestorben | |
So verirrt verwirrt und klar | |
Glaubst du Leben zu begreifen | |
Unbeirrt verst ndlich schwer | |
Doch tief und echt doch eher leer | |
Und als Diener dieser welt | |
Folgst du der Lü ge grellem Licht | |
Und die Farben wahrer Liebe | |
Fü hlst und siehst und kennst du nicht | |
Aufgepeitscht in dunkler Nacht | |
Allein im Regen wachst du auf | |
Die Seele brennt dein Herz erlischt | |
Und du verstehst noch immer nicht | |
So reagiert und irrt der Geist | |
Im Labyrinth der Sicherheit | |
Wo die Suche in sich selbst | |
Wo beginnt die Ehrlichkeit? |
Und ich erhebe diese Feder | |
Und fü hle schreibend meine Worte | |
Und ich danke und ich h re | |
Und ertrinke ganz in dir | |
Und die Lü gen deiner Augen | |
Und du lachst und so sie fallen | |
Und als meister im Gespr ch | |
Sind deine Worte feucht und leer | |
Und deine Stimme weder Licht | |
Noch tr gt sie Hoffnung oder Wahrheit | |
Nur die Brü cke und der Mittler | |
Fü r die Blindheit dieser Welt | |
So bist alleine du in mir | |
Und ich alleine ganz in dir | |
Und alle denken und verlieren | |
Ihren Geist in dieser Welt | |
Blind verloren abgestorben | |
So verirrt verwirrt und klar | |
Glaubst du Leben zu begreifen | |
Unbeirrt verst ndlich schwer | |
Doch tief und echt doch eher leer | |
Und als Diener dieser welt | |
Folgst du der Lü ge grellem Licht | |
Und die Farben wahrer Liebe | |
Fü hlst und siehst und kennst du nicht | |
Aufgepeitscht in dunkler Nacht | |
Allein im Regen wachst du auf | |
Die Seele brennt dein Herz erlischt | |
Und du verstehst noch immer nicht | |
So reagiert und irrt der Geist | |
Im Labyrinth der Sicherheit | |
Wo die Suche in sich selbst | |
Wo beginnt die Ehrlichkeit? |