Ein Kind dieser Erde legt sich schlafen | |
Es war ein Tag der nackten Angst | |
Wie oft fiel es zu Boden? | |
Wie oft lachte es aus Schmerz? | |
Wie oft schrie es sich an? | |
Und war längst taub | |
Verletzter Seele letzter Schmerz | |
Verstandesangst der Liebe | |
Tränen in der Stille - Masken im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Und es steht hier das Kind mit Tränen im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Die Nacht gebar ihr jüngstes Kind | |
Ein Traum der Liebe seiner Sehnsucht | |
Ein Traum der Augen - nicht der Hände | |
Ein Traum zum Träumen - nicht zum Leben | |
Doch die Augen des Kindes kannten keine Schönheit | |
Sie waren des Staunes viel zu schwach | |
Und der Morgensonne erstes Licht | |
Der Sonnenstrahl das erste Licht | |
Der Morgen tagte nicht für das Kind | |
Denn am Morgen war es blind | |
Seine Hände aber wurden alt und blieben unberührt | |
Tränen in der Stille - Masken im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Verführt sich zu erklären während es zerbricht | |
Tränen der Sehnsucht - Masken im Gesicht | |
Und es steht hier - das Kind | |
Mit Tränen im Gesicht | |
Tränen der Sehnsucht | |
Tränen der Sehnsucht |
Ein Kind dieser Erde legt sich schlafen | |
Es war ein Tag der nackten Angst | |
Wie oft fiel es zu Boden? | |
Wie oft lachte es aus Schmerz? | |
Wie oft schrie es sich an? | |
Und war l ngst taub | |
Verletzter Seele letzter Schmerz | |
Verstandesangst der Liebe | |
Tr nen in der Stille Masken im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Und es steht hier das Kind mit Tr nen im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Die Nacht gebar ihr jü ngstes Kind | |
Ein Traum der Liebe seiner Sehnsucht | |
Ein Traum der Augen nicht der H nde | |
Ein Traum zum Tr umen nicht zum Leben | |
Doch die Augen des Kindes kannten keine Sch nheit | |
Sie waren des Staunes viel zu schwach | |
Und der Morgensonne erstes Licht | |
Der Sonnenstrahl das erste Licht | |
Der Morgen tagte nicht fü r das Kind | |
Denn am Morgen war es blind | |
Seine H nde aber wurden alt und blieben unberü hrt | |
Tr nen in der Stille Masken im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Verfü hrt sich zu erkl ren w hrend es zerbricht | |
Tr nen der Sehnsucht Masken im Gesicht | |
Und es steht hier das Kind | |
Mit Tr nen im Gesicht | |
Tr nen der Sehnsucht | |
Tr nen der Sehnsucht |
Ein Kind dieser Erde legt sich schlafen | |
Es war ein Tag der nackten Angst | |
Wie oft fiel es zu Boden? | |
Wie oft lachte es aus Schmerz? | |
Wie oft schrie es sich an? | |
Und war l ngst taub | |
Verletzter Seele letzter Schmerz | |
Verstandesangst der Liebe | |
Tr nen in der Stille Masken im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Und es steht hier das Kind mit Tr nen im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Die Nacht gebar ihr jü ngstes Kind | |
Ein Traum der Liebe seiner Sehnsucht | |
Ein Traum der Augen nicht der H nde | |
Ein Traum zum Tr umen nicht zum Leben | |
Doch die Augen des Kindes kannten keine Sch nheit | |
Sie waren des Staunes viel zu schwach | |
Und der Morgensonne erstes Licht | |
Der Sonnenstrahl das erste Licht | |
Der Morgen tagte nicht fü r das Kind | |
Denn am Morgen war es blind | |
Seine H nde aber wurden alt und blieben unberü hrt | |
Tr nen in der Stille Masken im Gesicht | |
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht | |
Verfü hrt sich zu erkl ren w hrend es zerbricht | |
Tr nen der Sehnsucht Masken im Gesicht | |
Und es steht hier das Kind | |
Mit Tr nen im Gesicht | |
Tr nen der Sehnsucht | |
Tr nen der Sehnsucht |