歌曲 | Jemand |
歌手 | Black Heaven |
专辑 | History |
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Wenn die Nacht sich in besonderen Farben | |
Durch die Sinne in das Bewusstsein drängt | |
Und nur eine der ewig gleichen Fragen | |
Mir als Antwort deinen Namen nennt | |
Wenn der Zweifel an dir und mir und allen | |
Sich vom Herzen bis durch die Seele frisst | |
Sollte Regen aus leeren Wolken fallen | |
Weil die Liebe eine Lüge ist | |
Und vielleicht sollt ich in das vertrauen | |
Was Menschen so unverwundbar macht | |
Sollte wortlos in fremde Augen schauen | |
Das ein blindes Feuer in mir entfacht | |
Doch ein stummer Schrei aus meinem Innern | |
Was man immer zu aller Zeit vermisst | |
Und die Nacht beginnt erneut zu flimmern | |
Und ich weiß das du es bist | |
Und ich halte dich fest in meinen Armen | |
Weil dort jemand an mich denkt | |
Und ich gebe Dir einen besonderen Namen | |
Den außer mir keiner kennt | |
Denn auch wenn die Dinge grundlos scheinen | |
Und ein toter Glanz auf ihnen liegt | |
Glaube ich das es dort irgendeinen | |
Grund für all das Ganze gibt | |
Und wie könnt ich jemals von dir lassen | |
Da ist etwas das man nie vergisst | |
Wenn dem Phönix wieder Flügel wachsen | |
Und ich weiß dass du es bist |
Wenn die Nacht sich in besonderen Farben | |
Durch die Sinne in das Bewusstsein dr ngt | |
Und nur eine der ewig gleichen Fragen | |
Mir als Antwort deinen Namen nennt | |
Wenn der Zweifel an dir und mir und allen | |
Sich vom Herzen bis durch die Seele frisst | |
Sollte Regen aus leeren Wolken fallen | |
Weil die Liebe eine Lü ge ist | |
Und vielleicht sollt ich in das vertrauen | |
Was Menschen so unverwundbar macht | |
Sollte wortlos in fremde Augen schauen | |
Das ein blindes Feuer in mir entfacht | |
Doch ein stummer Schrei aus meinem Innern | |
Was man immer zu aller Zeit vermisst | |
Und die Nacht beginnt erneut zu flimmern | |
Und ich wei das du es bist | |
Und ich halte dich fest in meinen Armen | |
Weil dort jemand an mich denkt | |
Und ich gebe Dir einen besonderen Namen | |
Den au er mir keiner kennt | |
Denn auch wenn die Dinge grundlos scheinen | |
Und ein toter Glanz auf ihnen liegt | |
Glaube ich das es dort irgendeinen | |
Grund fü r all das Ganze gibt | |
Und wie k nnt ich jemals von dir lassen | |
Da ist etwas das man nie vergisst | |
Wenn dem Ph nix wieder Flü gel wachsen | |
Und ich wei dass du es bist |
Wenn die Nacht sich in besonderen Farben | |
Durch die Sinne in das Bewusstsein dr ngt | |
Und nur eine der ewig gleichen Fragen | |
Mir als Antwort deinen Namen nennt | |
Wenn der Zweifel an dir und mir und allen | |
Sich vom Herzen bis durch die Seele frisst | |
Sollte Regen aus leeren Wolken fallen | |
Weil die Liebe eine Lü ge ist | |
Und vielleicht sollt ich in das vertrauen | |
Was Menschen so unverwundbar macht | |
Sollte wortlos in fremde Augen schauen | |
Das ein blindes Feuer in mir entfacht | |
Doch ein stummer Schrei aus meinem Innern | |
Was man immer zu aller Zeit vermisst | |
Und die Nacht beginnt erneut zu flimmern | |
Und ich wei das du es bist | |
Und ich halte dich fest in meinen Armen | |
Weil dort jemand an mich denkt | |
Und ich gebe Dir einen besonderen Namen | |
Den au er mir keiner kennt | |
Denn auch wenn die Dinge grundlos scheinen | |
Und ein toter Glanz auf ihnen liegt | |
Glaube ich das es dort irgendeinen | |
Grund fü r all das Ganze gibt | |
Und wie k nnt ich jemals von dir lassen | |
Da ist etwas das man nie vergisst | |
Wenn dem Ph nix wieder Flü gel wachsen | |
Und ich wei dass du es bist |