歌曲 | Mikesch und Milou |
歌手 | Chapeau Claque |
专辑 | Fabelweiss |
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Verdrehst du deinen Kopf | |
verdreh ich meine Augen | |
bis wir uns gestehen: Das wird nicht gehen | |
Du traust dir nicht zu sagen, dass du mich nicht ertragen kannst | |
und spannst einen spindeldünnen Faden | |
voller Diskrepanz geladen zwischen uns | |
und verstummst | |
und nun erwartest du von mir | |
dass ich auf diesem balancier | |
und nennst es Kunst | |
Du nennst es Kunst | |
Verlierst du deinen Takt | |
so leg ich meinen Anstand ab | |
das wär nicht gut | |
NEIN das wäre garnicht gut | |
Du kannst deinen Kopf nicht mehr bewegen | |
deine Augen sie verkleben | |
wir benehmen uns beschämend | |
legst du deinen Kopf in meinen Schoß | |
schlag ich die Augenlider nieder | |
sag was machen wir hier bloß | |
ich sag: Ich weiss es nicht | |
Du beisst den Faden mit de Zähnen durch | |
setzt deinen Mund zum lächeln an | |
Das gute ist | |
wir können über unsere Schatten springen |
Verdrehst du deinen Kopf | |
verdreh ich meine Augen | |
bis wir uns gestehen: Das wird nicht gehen | |
Du traust dir nicht zu sagen, dass du mich nicht ertragen kannst | |
und spannst einen spindeldü nnen Faden | |
voller Diskrepanz geladen zwischen uns | |
und verstummst | |
und nun erwartest du von mir | |
dass ich auf diesem balancier | |
und nennst es Kunst | |
Du nennst es Kunst | |
Verlierst du deinen Takt | |
so leg ich meinen Anstand ab | |
das w r nicht gut | |
NEIN das w re garnicht gut | |
Du kannst deinen Kopf nicht mehr bewegen | |
deine Augen sie verkleben | |
wir benehmen uns besch mend | |
legst du deinen Kopf in meinen Scho | |
schlag ich die Augenlider nieder | |
sag was machen wir hier blo | |
ich sag: Ich weiss es nicht | |
Du beisst den Faden mit de Z hnen durch | |
setzt deinen Mund zum l cheln an | |
Das gute ist | |
wir k nnen ü ber unsere Schatten springen |
Verdrehst du deinen Kopf | |
verdreh ich meine Augen | |
bis wir uns gestehen: Das wird nicht gehen | |
Du traust dir nicht zu sagen, dass du mich nicht ertragen kannst | |
und spannst einen spindeldü nnen Faden | |
voller Diskrepanz geladen zwischen uns | |
und verstummst | |
und nun erwartest du von mir | |
dass ich auf diesem balancier | |
und nennst es Kunst | |
Du nennst es Kunst | |
Verlierst du deinen Takt | |
so leg ich meinen Anstand ab | |
das w r nicht gut | |
NEIN das w re garnicht gut | |
Du kannst deinen Kopf nicht mehr bewegen | |
deine Augen sie verkleben | |
wir benehmen uns besch mend | |
legst du deinen Kopf in meinen Scho | |
schlag ich die Augenlider nieder | |
sag was machen wir hier blo | |
ich sag: Ich weiss es nicht | |
Du beisst den Faden mit de Z hnen durch | |
setzt deinen Mund zum l cheln an | |
Das gute ist | |
wir k nnen ü ber unsere Schatten springen |