ich wurd verlassen von mädels, | |
doch wenn ich zurück denk seh ich sie lächeln | |
in guten zeiten anstatt von schlechten. | |
Ich sprech mit frauen um mich schon an der stimme satt zu essen, | |
in manchen sätzen die einfach sind liegen krasse schätze. | |
Deswegen lausch ich wenn die großeletern sprechen, | |
und hör auf leise zweifel mehr als auf die großen versprechen. | |
An vielen ecken der welt fehlt erschreckend geld, | |
ich frag mich on uns die indutrie nicht auch zurecht auch für deppen hält, | |
wir rauchen tabak doch regen uns auf über abgas, | |
saufen uns voll doch achten auf nichts zu essen was fett macht. | |
Ich schau mir an wie weit gras und becks mich gebracht hat, | |
und merk das hat was, manchmal muß man halt weg vom alltag. | |
Mein alter herr macht es richtig soweit es mich betrifft. | |
Sicherlich er schuftet such halb zugrunde mann und das trifft mich, | |
wir sitzen nachts am kamin doch er unterbricht mich | |
fordert mich dann zum schweigen erfüllt das all mit gesang, | |
gottes wesen liegt in einfachen dingen, | |
bin froh daß beide meiner väter mir zeigen, wie ich goldene zeiten find | |
chorus | |
sehnst du dich nach goldenen zeiten? | |
Wenn sich dein herz meldet folge den zeichen. | |
Wir tragen's in uns aber wollen nicht begreifen. | |
Denk nicht dass ich davor gefeit bin. | |
Wir sehen uns nach goldenen zeiten. | |
Wenn ich sie götter zeigen, folge den zeichen. | |
Wann wollen wir begreifen? | |
Wenn nicht für goldene zeiten, | |
wofür sollte ich schreiben? | |
Zu viele dinge passieren und wir können es nicht ändern, | |
doch was viel schlimmer ist dass wir viele sachen passieren lassen, | |
firmen bauen waffen, präsindeten investieren und lachen, | |
denn wer den wahlkampf finanziert will auch gewinne machen, | |
um uns beliebt zu machen sagen und tun wir viele sachen, | |
wir beuten aus, heucheln uns raus und würden's wieder machen, | |
die wahre last liegt bei denen die probleme sehen doch nichts unternehmen | |
denn im endeffekt geht's um übereben, so war's wohl damals bei adolf auch | |
doch wer weiß das schon, die meisten wollen von gar nichts gewusst haben | |
in dieser generation, und das ist gar nicht so lang her, genau wie malcolm und | |
trotzdem fahren noch schiffe mit sklavenkindern in häfen rum, | |
ich les viel toni morrisen und seh den horizont einzig als das was vor mir kommt, | |
nicht als das was ich nie bekomm, die liebe kommt aus der seele weil ich's mir eingesteh, | |
und trotz der ganzen scheisse die geht noch die goldenen zeiten seh | |
chrous | |
all der negative scheiss belastet mich trotzdem hass ich nicht, | |
ich lass mich nicht verführen von allüren die wie stars vom himmel stürzen lassen, | |
mcees wollen den krieg aber fürchten rache, | |
viele wollen viel erzählen aber nichts verstehen als wär's fremde sprache, | |
ich konzentrier mich auf mich und das was mir freude gibt, | |
der mann der freunde liebt und bewunderungsvoll in die bäume sieht. | |
Wie kann man schlafen wenn man träume lebt? | |
Zeih mich zurück und akzeptier pech und glück denn das ist mein neuer weg, | |
erwartet nichts ausser das ich leb wenn ich da bin, | |
denn den der sich zu weit aus dem fenster lehnt trifft der fahrtwind, | |
lass mich konkreter werden ich will nach dem sterben noch leben, | |
und keiner von denen sein die schon beim leben sterben | |
ich war ne ganze weile weg, 2 jahre nose keller, | |
und wenn man kinder wachsen sieht vergeht die zeit noch viel schneller, | |
denk ich an max als mc: ich hatte goldene zeiten, | |
hatte fans und cats die einen um erfolge beneiden, | |
doch manchmal fragt das leben: was erwartest du? | |
Und ich war nicht froh mit dem status quo. | |
Ich wollt als mensch und als künstler reifen, | |
hab mir gewünscht zu reisen, | |
dann kam sie und ich konnt nicht anders als mein glück zu greifen. | |
Um's kurz zu machen, haben nen kind unseren frieden gemacht, | |
unsere liebe entsprang ein unbeschriebenen blatt. | |
Uns es ist wieder mal nacht und ich soll schreiben, | |
auf nen unbeschriebenes baltt für goldene zeiten | |
chorus |
ich wurd verlassen von m dels, | |
doch wenn ich zurü ck denk seh ich sie l cheln | |
in guten zeiten anstatt von schlechten. | |
Ich sprech mit frauen um mich schon an der stimme satt zu essen, | |
in manchen s tzen die einfach sind liegen krasse sch tze. | |
Deswegen lausch ich wenn die gro eletern sprechen, | |
und h r auf leise zweifel mehr als auf die gro en versprechen. | |
An vielen ecken der welt fehlt erschreckend geld, | |
ich frag mich on uns die indutrie nicht auch zurecht auch fü r deppen h lt, | |
wir rauchen tabak doch regen uns auf ü ber abgas, | |
saufen uns voll doch achten auf nichts zu essen was fett macht. | |
Ich schau mir an wie weit gras und becks mich gebracht hat, | |
und merk das hat was, manchmal mu man halt weg vom alltag. | |
Mein alter herr macht es richtig soweit es mich betrifft. | |
Sicherlich er schuftet such halb zugrunde mann und das trifft mich, | |
wir sitzen nachts am kamin doch er unterbricht mich | |
fordert mich dann zum schweigen erfü llt das all mit gesang, | |
gottes wesen liegt in einfachen dingen, | |
bin froh da beide meiner v ter mir zeigen, wie ich goldene zeiten find | |
chorus | |
sehnst du dich nach goldenen zeiten? | |
Wenn sich dein herz meldet folge den zeichen. | |
Wir tragen' s in uns aber wollen nicht begreifen. | |
Denk nicht dass ich davor gefeit bin. | |
Wir sehen uns nach goldenen zeiten. | |
Wenn ich sie g tter zeigen, folge den zeichen. | |
Wann wollen wir begreifen? | |
Wenn nicht fü r goldene zeiten, | |
wofü r sollte ich schreiben? | |
Zu viele dinge passieren und wir k nnen es nicht ndern, | |
doch was viel schlimmer ist dass wir viele sachen passieren lassen, | |
firmen bauen waffen, pr sindeten investieren und lachen, | |
denn wer den wahlkampf finanziert will auch gewinne machen, | |
um uns beliebt zu machen sagen und tun wir viele sachen, | |
wir beuten aus, heucheln uns raus und wü rden' s wieder machen, | |
die wahre last liegt bei denen die probleme sehen doch nichts unternehmen | |
denn im endeffekt geht' s um ü bereben, so war' s wohl damals bei adolf auch | |
doch wer wei das schon, die meisten wollen von gar nichts gewusst haben | |
in dieser generation, und das ist gar nicht so lang her, genau wie malcolm und | |
trotzdem fahren noch schiffe mit sklavenkindern in h fen rum, | |
ich les viel toni morrisen und seh den horizont einzig als das was vor mir kommt, | |
nicht als das was ich nie bekomm, die liebe kommt aus der seele weil ich' s mir eingesteh, | |
und trotz der ganzen scheisse die geht noch die goldenen zeiten seh | |
chrous | |
all der negative scheiss belastet mich trotzdem hass ich nicht, | |
ich lass mich nicht verfü hren von allü ren die wie stars vom himmel stü rzen lassen, | |
mcees wollen den krieg aber fü rchten rache, | |
viele wollen viel erz hlen aber nichts verstehen als w r' s fremde sprache, | |
ich konzentrier mich auf mich und das was mir freude gibt, | |
der mann der freunde liebt und bewunderungsvoll in die b ume sieht. | |
Wie kann man schlafen wenn man tr ume lebt? | |
Zeih mich zurü ck und akzeptier pech und glü ck denn das ist mein neuer weg, | |
erwartet nichts ausser das ich leb wenn ich da bin, | |
denn den der sich zu weit aus dem fenster lehnt trifft der fahrtwind, | |
lass mich konkreter werden ich will nach dem sterben noch leben, | |
und keiner von denen sein die schon beim leben sterben | |
ich war ne ganze weile weg, 2 jahre nose keller, | |
und wenn man kinder wachsen sieht vergeht die zeit noch viel schneller, | |
denk ich an max als mc: ich hatte goldene zeiten, | |
hatte fans und cats die einen um erfolge beneiden, | |
doch manchmal fragt das leben: was erwartest du? | |
Und ich war nicht froh mit dem status quo. | |
Ich wollt als mensch und als kü nstler reifen, | |
hab mir gewü nscht zu reisen, | |
dann kam sie und ich konnt nicht anders als mein glü ck zu greifen. | |
Um' s kurz zu machen, haben nen kind unseren frieden gemacht, | |
unsere liebe entsprang ein unbeschriebenen blatt. | |
Uns es ist wieder mal nacht und ich soll schreiben, | |
auf nen unbeschriebenes baltt fü r goldene zeiten | |
chorus |
ich wurd verlassen von m dels, | |
doch wenn ich zurü ck denk seh ich sie l cheln | |
in guten zeiten anstatt von schlechten. | |
Ich sprech mit frauen um mich schon an der stimme satt zu essen, | |
in manchen s tzen die einfach sind liegen krasse sch tze. | |
Deswegen lausch ich wenn die gro eletern sprechen, | |
und h r auf leise zweifel mehr als auf die gro en versprechen. | |
An vielen ecken der welt fehlt erschreckend geld, | |
ich frag mich on uns die indutrie nicht auch zurecht auch fü r deppen h lt, | |
wir rauchen tabak doch regen uns auf ü ber abgas, | |
saufen uns voll doch achten auf nichts zu essen was fett macht. | |
Ich schau mir an wie weit gras und becks mich gebracht hat, | |
und merk das hat was, manchmal mu man halt weg vom alltag. | |
Mein alter herr macht es richtig soweit es mich betrifft. | |
Sicherlich er schuftet such halb zugrunde mann und das trifft mich, | |
wir sitzen nachts am kamin doch er unterbricht mich | |
fordert mich dann zum schweigen erfü llt das all mit gesang, | |
gottes wesen liegt in einfachen dingen, | |
bin froh da beide meiner v ter mir zeigen, wie ich goldene zeiten find | |
chorus | |
sehnst du dich nach goldenen zeiten? | |
Wenn sich dein herz meldet folge den zeichen. | |
Wir tragen' s in uns aber wollen nicht begreifen. | |
Denk nicht dass ich davor gefeit bin. | |
Wir sehen uns nach goldenen zeiten. | |
Wenn ich sie g tter zeigen, folge den zeichen. | |
Wann wollen wir begreifen? | |
Wenn nicht fü r goldene zeiten, | |
wofü r sollte ich schreiben? | |
Zu viele dinge passieren und wir k nnen es nicht ndern, | |
doch was viel schlimmer ist dass wir viele sachen passieren lassen, | |
firmen bauen waffen, pr sindeten investieren und lachen, | |
denn wer den wahlkampf finanziert will auch gewinne machen, | |
um uns beliebt zu machen sagen und tun wir viele sachen, | |
wir beuten aus, heucheln uns raus und wü rden' s wieder machen, | |
die wahre last liegt bei denen die probleme sehen doch nichts unternehmen | |
denn im endeffekt geht' s um ü bereben, so war' s wohl damals bei adolf auch | |
doch wer wei das schon, die meisten wollen von gar nichts gewusst haben | |
in dieser generation, und das ist gar nicht so lang her, genau wie malcolm und | |
trotzdem fahren noch schiffe mit sklavenkindern in h fen rum, | |
ich les viel toni morrisen und seh den horizont einzig als das was vor mir kommt, | |
nicht als das was ich nie bekomm, die liebe kommt aus der seele weil ich' s mir eingesteh, | |
und trotz der ganzen scheisse die geht noch die goldenen zeiten seh | |
chrous | |
all der negative scheiss belastet mich trotzdem hass ich nicht, | |
ich lass mich nicht verfü hren von allü ren die wie stars vom himmel stü rzen lassen, | |
mcees wollen den krieg aber fü rchten rache, | |
viele wollen viel erz hlen aber nichts verstehen als w r' s fremde sprache, | |
ich konzentrier mich auf mich und das was mir freude gibt, | |
der mann der freunde liebt und bewunderungsvoll in die b ume sieht. | |
Wie kann man schlafen wenn man tr ume lebt? | |
Zeih mich zurü ck und akzeptier pech und glü ck denn das ist mein neuer weg, | |
erwartet nichts ausser das ich leb wenn ich da bin, | |
denn den der sich zu weit aus dem fenster lehnt trifft der fahrtwind, | |
lass mich konkreter werden ich will nach dem sterben noch leben, | |
und keiner von denen sein die schon beim leben sterben | |
ich war ne ganze weile weg, 2 jahre nose keller, | |
und wenn man kinder wachsen sieht vergeht die zeit noch viel schneller, | |
denk ich an max als mc: ich hatte goldene zeiten, | |
hatte fans und cats die einen um erfolge beneiden, | |
doch manchmal fragt das leben: was erwartest du? | |
Und ich war nicht froh mit dem status quo. | |
Ich wollt als mensch und als kü nstler reifen, | |
hab mir gewü nscht zu reisen, | |
dann kam sie und ich konnt nicht anders als mein glü ck zu greifen. | |
Um' s kurz zu machen, haben nen kind unseren frieden gemacht, | |
unsere liebe entsprang ein unbeschriebenen blatt. | |
Uns es ist wieder mal nacht und ich soll schreiben, | |
auf nen unbeschriebenes baltt fü r goldene zeiten | |
chorus |