歌曲 | Silberlicht |
歌手 | Coronatus |
专辑 | Lux Noctis |
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作曲 : Coronatus, Kurth | |
Wir wandern unter Sternen, unterm Sternenzelt | |
in Silberlicht getaucht ist unsre Welt | |
Im Silberlicht dein holdes, dein Angesicht | |
die wahre Liebe mir verspricht | |
Und unsre Lieb erscheinet, erscheinet hold | |
so edel wie nur blankes Gold | |
Ach, wie abertausend funkelnd reine Edelsteine | |
mein Begehr ist daß sie ewig scheine | |
Mein Bräutigam, schreite her zu mir, zum Tanz im Silberlicht | |
Im Silberlicht da tanzen wir bis hell der Tag anbricht | |
Mein Bräutigam, schreite her zu mir, zum Tanz im Silberlicht | |
Die Nacht ist uns, so tanzen wir bis hell der Tag anbricht | |
Im Silberlichte streich ich durch dein blondes Haar | |
durchkämm's mit meinen Fingern ganz und gar | |
Du strahlst so hell im silberfarbenen Mondenschein | |
und so bin ich verfallen dir allein | |
Das grenzenlose All erscheinet unendlich weit | |
die Erde aber meistern wir zu zweit | |
Und darum lädt der silberfarbene Mond uns ein | |
zum Hochzeitstanz in seinem Scheine |
zuo qu : Coronatus, Kurth | |
Wir wandern unter Sternen, unterm Sternenzelt | |
in Silberlicht getaucht ist unsre Welt | |
Im Silberlicht dein holdes, dein Angesicht | |
die wahre Liebe mir verspricht | |
Und unsre Lieb erscheinet, erscheinet hold | |
so edel wie nur blankes Gold | |
Ach, wie abertausend funkelnd reine Edelsteine | |
mein Begehr ist da sie ewig scheine | |
Mein Br utigam, schreite her zu mir, zum Tanz im Silberlicht | |
Im Silberlicht da tanzen wir bis hell der Tag anbricht | |
Mein Br utigam, schreite her zu mir, zum Tanz im Silberlicht | |
Die Nacht ist uns, so tanzen wir bis hell der Tag anbricht | |
Im Silberlichte streich ich durch dein blondes Haar | |
durchk mm' s mit meinen Fingern ganz und gar | |
Du strahlst so hell im silberfarbenen Mondenschein | |
und so bin ich verfallen dir allein | |
Das grenzenlose All erscheinet unendlich weit | |
die Erde aber meistern wir zu zweit | |
Und darum l dt der silberfarbene Mond uns ein | |
zum Hochzeitstanz in seinem Scheine |
zuò qǔ : Coronatus, Kurth | |
Wir wandern unter Sternen, unterm Sternenzelt | |
in Silberlicht getaucht ist unsre Welt | |
Im Silberlicht dein holdes, dein Angesicht | |
die wahre Liebe mir verspricht | |
Und unsre Lieb erscheinet, erscheinet hold | |
so edel wie nur blankes Gold | |
Ach, wie abertausend funkelnd reine Edelsteine | |
mein Begehr ist da sie ewig scheine | |
Mein Br utigam, schreite her zu mir, zum Tanz im Silberlicht | |
Im Silberlicht da tanzen wir bis hell der Tag anbricht | |
Mein Br utigam, schreite her zu mir, zum Tanz im Silberlicht | |
Die Nacht ist uns, so tanzen wir bis hell der Tag anbricht | |
Im Silberlichte streich ich durch dein blondes Haar | |
durchk mm' s mit meinen Fingern ganz und gar | |
Du strahlst so hell im silberfarbenen Mondenschein | |
und so bin ich verfallen dir allein | |
Das grenzenlose All erscheinet unendlich weit | |
die Erde aber meistern wir zu zweit | |
Und darum l dt der silberfarbene Mond uns ein | |
zum Hochzeitstanz in seinem Scheine |