歌曲 | Der letzte Tanz |
歌手 | Coronatus |
专辑 | Fabula Magna |
Hoch über'm Rhein, aus einem See, kamen* | |
Ins Tal, so sagt man, junge Damen | |
Bei Tag zu dienen mit ihrem Geschick | |
Am Abend mussten sie in den See zurück | |
Alsbald kam ein Bursch um mich zu umwerben | |
Nichtsahnend dass dies wird mein Verderben | |
An dem Dorffest tanzten wir zu zweit | |
Und dabei vergaßen wir die Zeit | |
Hört die Glocken läuten ferne | |
Dass die Dunkelheit bricht ein | |
Tanzt' ich auch mit dir so gerne | |
Doch die Zeit wird nicht mehr sein, | |
Wird nicht mehr sein | |
Zu spät sie eilen und sagen ade | |
Eine steile Treppe führt hinab in den See | |
Mit ihr verschwindet alle Herrlichkeit | |
Keine Tanne sich bewegt, keine Welle sich regt | |
Nun werden wir uns wohl nimmer seh'n | |
Bleib eine Viertelstund noch hier steh'n | |
Steigt Blut herauf, so ward ich umgebracht | |
Und siehe, so ward es dann auch vollbracht | |
Hört die Glocken läuten ferne | |
Dass die Dunkelheit bricht ein | |
Tanzt' ich auch mit dir so gerne | |
Doch die Zeit wird nicht mehr sein, | |
Wird nicht mehr sein | |
Hört die Glocken läuten ferne | |
Dass die Zeit wird nicht mehr sein, | |
wird nicht mehr sein | |
Hört die Glocken läuten ferne | |
Dass die Dunkelheit bricht ein | |
Tanzt' ich auch mit dir so gerne | |
Doch die Zeit wird nicht mehr sein, | |
wird nicht mehr sein | |
Viele hundert Jahre ist's her | |
Man hat am See sie noch tanzen geseh'n | |
Doch ins Tale kamen wir nie mehr | |
So ist es gleichwohl gescheh'n, gleichwohl gescheh'n |
Hoch ü ber' m Rhein, aus einem See, kamen | |
Ins Tal, so sagt man, junge Damen | |
Bei Tag zu dienen mit ihrem Geschick | |
Am Abend mussten sie in den See zurü ck | |
Alsbald kam ein Bursch um mich zu umwerben | |
Nichtsahnend dass dies wird mein Verderben | |
An dem Dorffest tanzten wir zu zweit | |
Und dabei verga en wir die Zeit | |
H rt die Glocken l uten ferne | |
Dass die Dunkelheit bricht ein | |
Tanzt' ich auch mit dir so gerne | |
Doch die Zeit wird nicht mehr sein, | |
Wird nicht mehr sein | |
Zu sp t sie eilen und sagen ade | |
Eine steile Treppe fü hrt hinab in den See | |
Mit ihr verschwindet alle Herrlichkeit | |
Keine Tanne sich bewegt, keine Welle sich regt | |
Nun werden wir uns wohl nimmer seh' n | |
Bleib eine Viertelstund noch hier steh' n | |
Steigt Blut herauf, so ward ich umgebracht | |
Und siehe, so ward es dann auch vollbracht | |
H rt die Glocken l uten ferne | |
Dass die Dunkelheit bricht ein | |
Tanzt' ich auch mit dir so gerne | |
Doch die Zeit wird nicht mehr sein, | |
Wird nicht mehr sein | |
H rt die Glocken l uten ferne | |
Dass die Zeit wird nicht mehr sein, | |
wird nicht mehr sein | |
H rt die Glocken l uten ferne | |
Dass die Dunkelheit bricht ein | |
Tanzt' ich auch mit dir so gerne | |
Doch die Zeit wird nicht mehr sein, | |
wird nicht mehr sein | |
Viele hundert Jahre ist' s her | |
Man hat am See sie noch tanzen geseh' n | |
Doch ins Tale kamen wir nie mehr | |
So ist es gleichwohl gescheh' n, gleichwohl gescheh' n |