Ein Jenseits ohne Morgen, die Harpyie schreit, | |
befreit von allen Sorgen, ich bin bereit. | |
Flamen rufen meinen Leib. Ein Einhorn im Wind. | |
Ich fühle Ewigkeit, in der nie Zeit verrinnt. | |
Ich blicke in den Abgrund. Die schwarze Tiefe ruft mich. | |
Des Engels Flügel wund. So sterbe ich. | |
Ich fliege in den Abgrund. Die schwarze Tiefe hat mich. | |
Des Engels Flügel wund. So sterbe ich. | |
Absinth bläst ins Hirn. Ich treibe trunken, | |
in endlose Sphären, in meinem Selbst versunken. |
Ein Jenseits ohne Morgen, die Harpyie schreit, | |
befreit von allen Sorgen, ich bin bereit. | |
Flamen rufen meinen Leib. Ein Einhorn im Wind. | |
Ich fü hle Ewigkeit, in der nie Zeit verrinnt. | |
Ich blicke in den Abgrund. Die schwarze Tiefe ruft mich. | |
Des Engels Flü gel wund. So sterbe ich. | |
Ich fliege in den Abgrund. Die schwarze Tiefe hat mich. | |
Des Engels Flü gel wund. So sterbe ich. | |
Absinth bl st ins Hirn. Ich treibe trunken, | |
in endlose Sph ren, in meinem Selbst versunken. |
Ein Jenseits ohne Morgen, die Harpyie schreit, | |
befreit von allen Sorgen, ich bin bereit. | |
Flamen rufen meinen Leib. Ein Einhorn im Wind. | |
Ich fü hle Ewigkeit, in der nie Zeit verrinnt. | |
Ich blicke in den Abgrund. Die schwarze Tiefe ruft mich. | |
Des Engels Flü gel wund. So sterbe ich. | |
Ich fliege in den Abgrund. Die schwarze Tiefe hat mich. | |
Des Engels Flü gel wund. So sterbe ich. | |
Absinth bl st ins Hirn. Ich treibe trunken, | |
in endlose Sph ren, in meinem Selbst versunken. |