Ich streichle ein versengtes Fell | |
Ein fernes Licht die Kehle packt | |
Aus dem Mund tropf Blut zu Boden | |
Mehrend mit Gedaerm vermengt | |
Ein Mensch noch Warmen strang verpackt | |
Froehlich pfeift er Heimatlieder | |
Ein Sproessling traegt es zum Palast | |
Gefraessig trieft der Speichel nieder | |
Ich halte aus nicht diese Gier | |
Will platzend Wut mich geiselnd nehmen | |
Ich spalte auf mich zu belehren | |
Es spricht aus mir doch nur ein Tier |