歌曲 | Graue Hüte |
歌手 | MADUH |
专辑 | Mein Rappertoire |
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作词 : Samuel Kerner | |
作曲 : Simeon Kerner/Samuel Kerner | |
Ich bin nicht traurig | |
Ich bin nur unglaublich wütend | |
Ich bin nur unglaublich wütend (Warum?) | |
Frag mal die scheiß Parasiten | |
Die Nachts hechelnd gedeckt durch die Stadt kriechen | |
Ein Lächeln versteckt ihre Absichten verhext von den Nachrichten | |
Wo die Wahrheit dich trimmt | |
Begrenzt durch den Plan der bestimmt | |
Fäden unsauber zieht | |
Narben hinterlässt und zwingt sich zu fühlen wie als Kind | |
Niemand hört hin | |
Weil es angeblich spinnt | |
Aber auf einmal langlebig krass klingt | |
Ihr denkt nicht frei | |
Gelenkt von Neid | |
Verschwendet Zeit in Selbstmitleid | |
Weil ihr geblendet seid von euch | |
Selbst Geld und Ängstlichkeit | |
Kein Wendepunkt in Sicht | |
Aber das Ende schreit nach Freiheit | |
Ich weiß, dass es einsam bleibt | |
Weil niemand zeigt was es heißt diesen Kampf zu bestehen | |
Gezeichnet von Narben die zerreißende Geschichten erzählen | |
Ich blicke in den Krater | |
Kann die Hölle sehen | |
Keine Fata Morgana | |
Die Scheiße ist extrem real und verdammt unbequem | |
Langsam wird der Sand zum Emblem | |
Ich fange an die Tage bis zum Abgrund zu zählen | |
Siehst du die grauen Hüte? | |
Blut fließt für den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drüben | |
Du genießt deine schlaue Lüge | |
Doch Vertrauen ist für dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und für den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flüstern | |
Wenn ich wach werde (komm zu mir) | |
Siehst du die grauen Hüte? | |
Blut fließt für den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drüben | |
Du genießt deine schlaue Lüge | |
Doch Vertrauen ist für dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und für den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flüstern | |
Wenn ich wach werde (komm zu mir) | |
Ich bin nicht traurig | |
Ich such nur vergeblich den Frieden | |
Ich halt keine Predigt | |
Ich will nichts verändern | |
Ich will das sie zuhören und lieben | |
Beweg mich im Kreis in mein eigenen Intrigen | |
Spreiz meine Flügel | |
Ich muss fliegen | |
Es fällt mir schwer | |
Sie sind geteert | |
10.000 Tonnen Öl | |
In meinem Zuhause das Meer | |
Wer soll uns retten? | |
Sag mir wer? | |
Sag mir wer? | |
Ihr Menschen seid nur gierige Schweine | |
Dreckig und fett und viel, viel zu schwer | |
Lasst uns alleine mit dem Plastik | |
Fabriziert von eurem Verzehr | |
Sag, wieviel Euro ist euch ein Leben Wert? | |
Unsere Existenz hängt von euch ab | |
Warum nehmt ihr das nicht ernst? | |
Ist unser Pulsschlag für euch nur ein Scherz? | |
Das, was ihr züchtet um euch zu ernähren | |
Diese Welt ist pervers und verdammt böse | |
Ich wäre doch so gern auf einem anderen Stern | |
Aber bleibe gefangen in dem Lärm der mich tröstet | |
Meine Umwelt verwüstet und öde | |
Zombies lauern überall | |
Blut ist nichts Wert bei einem Überfall | |
Wir brauchen keinen König | |
Einen Wutanfall | |
Bis der Urknall erneut ertönt | |
Das Licht der Explosion leuchtet schön | |
Siehst du die grauen Hüte? | |
Blut fließt für den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drüben | |
Du genießt deine schlaue Lüge | |
Doch Vertrauen ist für dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und für den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flüstern | |
Wenn ich wach werde (komm zu mir) | |
Siehst du die grauen Hüte? | |
Blut fließt für den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drüben | |
Du genießt deine schlaue Lüge | |
Doch Vertrauen ist für dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und für den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flüstern | |
Wenn ich wach werde (komm zu mir) |
zuo ci : Samuel Kerner | |
zuo qu : Simeon Kerner Samuel Kerner | |
Ich bin nicht traurig | |
Ich bin nur unglaublich wü tend | |
Ich bin nur unglaublich wü tend Warum? | |
Frag mal die schei Parasiten | |
Die Nachts hechelnd gedeckt durch die Stadt kriechen | |
Ein L cheln versteckt ihre Absichten verhext von den Nachrichten | |
Wo die Wahrheit dich trimmt | |
Begrenzt durch den Plan der bestimmt | |
F den unsauber zieht | |
Narben hinterl sst und zwingt sich zu fü hlen wie als Kind | |
Niemand h rt hin | |
Weil es angeblich spinnt | |
Aber auf einmal langlebig krass klingt | |
Ihr denkt nicht frei | |
Gelenkt von Neid | |
Verschwendet Zeit in Selbstmitleid | |
Weil ihr geblendet seid von euch | |
Selbst Geld und ngstlichkeit | |
Kein Wendepunkt in Sicht | |
Aber das Ende schreit nach Freiheit | |
Ich wei, dass es einsam bleibt | |
Weil niemand zeigt was es hei t diesen Kampf zu bestehen | |
Gezeichnet von Narben die zerrei ende Geschichten erz hlen | |
Ich blicke in den Krater | |
Kann die H lle sehen | |
Keine Fata Morgana | |
Die Schei e ist extrem real und verdammt unbequem | |
Langsam wird der Sand zum Emblem | |
Ich fange an die Tage bis zum Abgrund zu z hlen | |
Siehst du die grauen Hü te? | |
Blut flie t fü r den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drü ben | |
Du genie t deine schlaue Lü ge | |
Doch Vertrauen ist fü r dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und fü r den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flü stern | |
Wenn ich wach werde komm zu mir | |
Siehst du die grauen Hü te? | |
Blut flie t fü r den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drü ben | |
Du genie t deine schlaue Lü ge | |
Doch Vertrauen ist fü r dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und fü r den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flü stern | |
Wenn ich wach werde komm zu mir | |
Ich bin nicht traurig | |
Ich such nur vergeblich den Frieden | |
Ich halt keine Predigt | |
Ich will nichts ver ndern | |
Ich will das sie zuh ren und lieben | |
Beweg mich im Kreis in mein eigenen Intrigen | |
Spreiz meine Flü gel | |
Ich muss fliegen | |
Es f llt mir schwer | |
Sie sind geteert | |
10. 000 Tonnen l | |
In meinem Zuhause das Meer | |
Wer soll uns retten? | |
Sag mir wer? | |
Sag mir wer? | |
Ihr Menschen seid nur gierige Schweine | |
Dreckig und fett und viel, viel zu schwer | |
Lasst uns alleine mit dem Plastik | |
Fabriziert von eurem Verzehr | |
Sag, wieviel Euro ist euch ein Leben Wert? | |
Unsere Existenz h ngt von euch ab | |
Warum nehmt ihr das nicht ernst? | |
Ist unser Pulsschlag fü r euch nur ein Scherz? | |
Das, was ihr zü chtet um euch zu ern hren | |
Diese Welt ist pervers und verdammt b se | |
Ich w re doch so gern auf einem anderen Stern | |
Aber bleibe gefangen in dem L rm der mich tr stet | |
Meine Umwelt verwü stet und de | |
Zombies lauern ü berall | |
Blut ist nichts Wert bei einem Ü berfall | |
Wir brauchen keinen K nig | |
Einen Wutanfall | |
Bis der Urknall erneut ert nt | |
Das Licht der Explosion leuchtet sch n | |
Siehst du die grauen Hü te? | |
Blut flie t fü r den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drü ben | |
Du genie t deine schlaue Lü ge | |
Doch Vertrauen ist fü r dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und fü r den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flü stern | |
Wenn ich wach werde komm zu mir | |
Siehst du die grauen Hü te? | |
Blut flie t fü r den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drü ben | |
Du genie t deine schlaue Lü ge | |
Doch Vertrauen ist fü r dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und fü r den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flü stern | |
Wenn ich wach werde komm zu mir |
zuò cí : Samuel Kerner | |
zuò qǔ : Simeon Kerner Samuel Kerner | |
Ich bin nicht traurig | |
Ich bin nur unglaublich wü tend | |
Ich bin nur unglaublich wü tend Warum? | |
Frag mal die schei Parasiten | |
Die Nachts hechelnd gedeckt durch die Stadt kriechen | |
Ein L cheln versteckt ihre Absichten verhext von den Nachrichten | |
Wo die Wahrheit dich trimmt | |
Begrenzt durch den Plan der bestimmt | |
F den unsauber zieht | |
Narben hinterl sst und zwingt sich zu fü hlen wie als Kind | |
Niemand h rt hin | |
Weil es angeblich spinnt | |
Aber auf einmal langlebig krass klingt | |
Ihr denkt nicht frei | |
Gelenkt von Neid | |
Verschwendet Zeit in Selbstmitleid | |
Weil ihr geblendet seid von euch | |
Selbst Geld und ngstlichkeit | |
Kein Wendepunkt in Sicht | |
Aber das Ende schreit nach Freiheit | |
Ich wei, dass es einsam bleibt | |
Weil niemand zeigt was es hei t diesen Kampf zu bestehen | |
Gezeichnet von Narben die zerrei ende Geschichten erz hlen | |
Ich blicke in den Krater | |
Kann die H lle sehen | |
Keine Fata Morgana | |
Die Schei e ist extrem real und verdammt unbequem | |
Langsam wird der Sand zum Emblem | |
Ich fange an die Tage bis zum Abgrund zu z hlen | |
Siehst du die grauen Hü te? | |
Blut flie t fü r den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drü ben | |
Du genie t deine schlaue Lü ge | |
Doch Vertrauen ist fü r dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und fü r den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flü stern | |
Wenn ich wach werde komm zu mir | |
Siehst du die grauen Hü te? | |
Blut flie t fü r den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drü ben | |
Du genie t deine schlaue Lü ge | |
Doch Vertrauen ist fü r dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und fü r den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flü stern | |
Wenn ich wach werde komm zu mir | |
Ich bin nicht traurig | |
Ich such nur vergeblich den Frieden | |
Ich halt keine Predigt | |
Ich will nichts ver ndern | |
Ich will das sie zuh ren und lieben | |
Beweg mich im Kreis in mein eigenen Intrigen | |
Spreiz meine Flü gel | |
Ich muss fliegen | |
Es f llt mir schwer | |
Sie sind geteert | |
10. 000 Tonnen l | |
In meinem Zuhause das Meer | |
Wer soll uns retten? | |
Sag mir wer? | |
Sag mir wer? | |
Ihr Menschen seid nur gierige Schweine | |
Dreckig und fett und viel, viel zu schwer | |
Lasst uns alleine mit dem Plastik | |
Fabriziert von eurem Verzehr | |
Sag, wieviel Euro ist euch ein Leben Wert? | |
Unsere Existenz h ngt von euch ab | |
Warum nehmt ihr das nicht ernst? | |
Ist unser Pulsschlag fü r euch nur ein Scherz? | |
Das, was ihr zü chtet um euch zu ern hren | |
Diese Welt ist pervers und verdammt b se | |
Ich w re doch so gern auf einem anderen Stern | |
Aber bleibe gefangen in dem L rm der mich tr stet | |
Meine Umwelt verwü stet und de | |
Zombies lauern ü berall | |
Blut ist nichts Wert bei einem Ü berfall | |
Wir brauchen keinen K nig | |
Einen Wutanfall | |
Bis der Urknall erneut ert nt | |
Das Licht der Explosion leuchtet sch n | |
Siehst du die grauen Hü te? | |
Blut flie t fü r den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drü ben | |
Du genie t deine schlaue Lü ge | |
Doch Vertrauen ist fü r dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und fü r den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flü stern | |
Wenn ich wach werde komm zu mir | |
Siehst du die grauen Hü te? | |
Blut flie t fü r den Krieg | |
Doch der Schauplatz bleibt drü ben | |
Du genie t deine schlaue Lü ge | |
Doch Vertrauen ist fü r dich keine Attitude | |
Sondern ein Mittel zum Satt werden | |
Die Raupe frisst und fü r den Siff muss ein Blatt sterben | |
Was werden Engel mir flü stern | |
Wenn ich wach werde komm zu mir |