歌曲 | Eine Art Des Seins |
歌手 | Dorn |
专辑 | Falschheit |
下载 | Image LRC TXT |
Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet | |
Soll ich erkennen oder soll ich lieben | |
Geh_ ich eigen oder werd ich getrieben | |
Fragen, deren Antworten längst vor mir liegen | |
Doch sind jene zu dunkel oder zu klar | |
Und kann oder will ich sie nicht haben | |
Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah | |
Der leider oft über mein Denken wird hinausragen | |
Auch gibt es Mächte, die mich wie jeden berühren | |
Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose | |
Vor Schönheit gefeit oder betrogen durch Lügen | |
Ist es meistens der quälende Neid im Licht der vielen Monde | |
Mein Weg des Lebens den anderen so gleich | |
Doch der des Denkens leider nur klein und rar | |
Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich | |
Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah | |
Jener Weg des Seins, den ich bschreite | |
Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet | |
Führt mich zu einer neuen Saite | |
Ein Ton, ein Gefühl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe |
Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet | |
Soll ich erkennen oder soll ich lieben | |
Geh_ ich eigen oder werd ich getrieben | |
Fragen, deren Antworten l ngst vor mir liegen | |
Doch sind jene zu dunkel oder zu klar | |
Und kann oder will ich sie nicht haben | |
Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah | |
Der leider oft ü ber mein Denken wird hinausragen | |
Auch gibt es M chte, die mich wie jeden berü hren | |
Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose | |
Vor Sch nheit gefeit oder betrogen durch Lü gen | |
Ist es meistens der qu lende Neid im Licht der vielen Monde | |
Mein Weg des Lebens den anderen so gleich | |
Doch der des Denkens leider nur klein und rar | |
Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich | |
Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah | |
Jener Weg des Seins, den ich bschreite | |
Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet | |
Fü hrt mich zu einer neuen Saite | |
Ein Ton, ein Gefü hl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe |
Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet | |
Soll ich erkennen oder soll ich lieben | |
Geh_ ich eigen oder werd ich getrieben | |
Fragen, deren Antworten l ngst vor mir liegen | |
Doch sind jene zu dunkel oder zu klar | |
Und kann oder will ich sie nicht haben | |
Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah | |
Der leider oft ü ber mein Denken wird hinausragen | |
Auch gibt es M chte, die mich wie jeden berü hren | |
Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose | |
Vor Sch nheit gefeit oder betrogen durch Lü gen | |
Ist es meistens der qu lende Neid im Licht der vielen Monde | |
Mein Weg des Lebens den anderen so gleich | |
Doch der des Denkens leider nur klein und rar | |
Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich | |
Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah | |
Jener Weg des Seins, den ich bschreite | |
Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet | |
Fü hrt mich zu einer neuen Saite | |
Ein Ton, ein Gefü hl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe |