歌曲 | Mein Eigenes Blut |
歌手 | Dorn |
专辑 | Brennende Kälte |
Beschützt und geliebt hat es mich | |
Und es liebt noch immer | |
Behütet hat es mich, bis Kraft zum kämpfen hatte ich | |
Fast nie um sich selber gekümmert | |
Gezeigt er hat mir eine Pforte des Denkens | |
Aber nie gezwungen oder versucht zu lenken | |
Erzogen als Schüler und als Sohn | |
Zu dem, was ich bin, mit dem gleichen Rot | |
So meine Aufgabe im Leben es ist | |
Weiterzugeben mein Verstand und meine List | |
Weil der Letzte von meinem Blut ich bin | |
Und sein Schicksal ist nicht dem Tod bestimmt | |
Oft gefolgt ich bin nicht seinem Wille | |
Gegangen trotzig allein, weil zu jung ich war | |
Klug ließ er mich schreiten in meinem Sinne | |
So dass ich mich selber erfahrend und verstehend umsah | |
Nun ist es so weit, die Zeit ist gekommen | |
In der ich bin stark genug, allein weiter zu gehen | |
Auf dem Weg, den ich habe begonnen | |
Getränkt vom eigenen Blut und seiner Lehre | |
Das Ende der Fußstapfen ich sehe schon | |
Mut und Macht ich verspüre beim Gedanken | |
Zu erreichen das Ende und fortzuführen mein Rot | |
Und erst zu ruhen, wenn mein Tod naht und mein Leben versinkt im Sande |
Beschü tzt und geliebt hat es mich | |
Und es liebt noch immer | |
Behü tet hat es mich, bis Kraft zum k mpfen hatte ich | |
Fast nie um sich selber gekü mmert | |
Gezeigt er hat mir eine Pforte des Denkens | |
Aber nie gezwungen oder versucht zu lenken | |
Erzogen als Schü ler und als Sohn | |
Zu dem, was ich bin, mit dem gleichen Rot | |
So meine Aufgabe im Leben es ist | |
Weiterzugeben mein Verstand und meine List | |
Weil der Letzte von meinem Blut ich bin | |
Und sein Schicksal ist nicht dem Tod bestimmt | |
Oft gefolgt ich bin nicht seinem Wille | |
Gegangen trotzig allein, weil zu jung ich war | |
Klug lie er mich schreiten in meinem Sinne | |
So dass ich mich selber erfahrend und verstehend umsah | |
Nun ist es so weit, die Zeit ist gekommen | |
In der ich bin stark genug, allein weiter zu gehen | |
Auf dem Weg, den ich habe begonnen | |
Getr nkt vom eigenen Blut und seiner Lehre | |
Das Ende der Fu stapfen ich sehe schon | |
Mut und Macht ich verspü re beim Gedanken | |
Zu erreichen das Ende und fortzufü hren mein Rot | |
Und erst zu ruhen, wenn mein Tod naht und mein Leben versinkt im Sande |