歌曲 | Ardeo |
歌手 | Nachtgeschrei |
专辑 | Ardeo |
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Ich ging der Welt verloren | |
Allen Menschen unbekannt | |
Ausgestoßen und vergessen fand ich mich | |
In einem fremden Land | |
Doch heute Nacht noch muss ich leuchten | |
Hab zu lange mich versteckt | |
Hör den Sturmwind nach mir rufen | |
Der den Adler in mir weckt | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen | |
Dahin wo die Sterne sind | |
Und ich schreib mit Feuerschwingen | |
Letzte Worte in den Wind | |
Und ich breite meine Schwingen | |
Über eine kalte Welt | |
Will mich an der Sonne wärmen | |
Die mich noch am Leben hält | |
Ich stürzt ins Nichts die Holme brechen | |
Meine Flügel werden kalt | |
Da ist nichts was mich am leeren | |
Weiten Himmel hält | |
Lodernd wie die hellsten Sterne | |
Brennt ich ein Loch ins Himmelszelt | |
Noch im Fallen strahle ich | |
Wie eine Fackel in die Welt | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen... | |
Unter meinen Federn | |
Ist kein Wind mehr der mich trägt | |
Es zieht mich immer tiefer | |
Bis es mich erschlägt | |
Ist denn kein Gott am Himmel | |
Der in Allmacht alles sieht | |
Der Blick wirft Anker in die Sterne | |
Und ich spreche mein Gebet | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen | |
Dahin wo die Sterne sind | |
Und ich schreib mit Feuerschwingen | |
Letzte Worte in den Wind | |
Und ich breite meine Schwingen | |
Über eine kalte Welt | |
Will mich an der Sonne wärmen | |
Die mich noch am Leben hält |
Ich ging der Welt verloren | |
Allen Menschen unbekannt | |
Ausgesto en und vergessen fand ich mich | |
In einem fremden Land | |
Doch heute Nacht noch muss ich leuchten | |
Hab zu lange mich versteckt | |
H r den Sturmwind nach mir rufen | |
Der den Adler in mir weckt | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen | |
Dahin wo die Sterne sind | |
Und ich schreib mit Feuerschwingen | |
Letzte Worte in den Wind | |
Und ich breite meine Schwingen | |
Ü ber eine kalte Welt | |
Will mich an der Sonne w rmen | |
Die mich noch am Leben h lt | |
Ich stü rzt ins Nichts die Holme brechen | |
Meine Flü gel werden kalt | |
Da ist nichts was mich am leeren | |
Weiten Himmel h lt | |
Lodernd wie die hellsten Sterne | |
Brennt ich ein Loch ins Himmelszelt | |
Noch im Fallen strahle ich | |
Wie eine Fackel in die Welt | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen... | |
Unter meinen Federn | |
Ist kein Wind mehr der mich tr gt | |
Es zieht mich immer tiefer | |
Bis es mich erschl gt | |
Ist denn kein Gott am Himmel | |
Der in Allmacht alles sieht | |
Der Blick wirft Anker in die Sterne | |
Und ich spreche mein Gebet | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen | |
Dahin wo die Sterne sind | |
Und ich schreib mit Feuerschwingen | |
Letzte Worte in den Wind | |
Und ich breite meine Schwingen | |
Ü ber eine kalte Welt | |
Will mich an der Sonne w rmen | |
Die mich noch am Leben h lt |
Ich ging der Welt verloren | |
Allen Menschen unbekannt | |
Ausgesto en und vergessen fand ich mich | |
In einem fremden Land | |
Doch heute Nacht noch muss ich leuchten | |
Hab zu lange mich versteckt | |
H r den Sturmwind nach mir rufen | |
Der den Adler in mir weckt | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen | |
Dahin wo die Sterne sind | |
Und ich schreib mit Feuerschwingen | |
Letzte Worte in den Wind | |
Und ich breite meine Schwingen | |
Ü ber eine kalte Welt | |
Will mich an der Sonne w rmen | |
Die mich noch am Leben h lt | |
Ich stü rzt ins Nichts die Holme brechen | |
Meine Flü gel werden kalt | |
Da ist nichts was mich am leeren | |
Weiten Himmel h lt | |
Lodernd wie die hellsten Sterne | |
Brennt ich ein Loch ins Himmelszelt | |
Noch im Fallen strahle ich | |
Wie eine Fackel in die Welt | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen... | |
Unter meinen Federn | |
Ist kein Wind mehr der mich tr gt | |
Es zieht mich immer tiefer | |
Bis es mich erschl gt | |
Ist denn kein Gott am Himmel | |
Der in Allmacht alles sieht | |
Der Blick wirft Anker in die Sterne | |
Und ich spreche mein Gebet | |
Lasst mich bis zur Sonne ziehen | |
Dahin wo die Sterne sind | |
Und ich schreib mit Feuerschwingen | |
Letzte Worte in den Wind | |
Und ich breite meine Schwingen | |
Ü ber eine kalte Welt | |
Will mich an der Sonne w rmen | |
Die mich noch am Leben h lt |