歌曲 | Soweit Wie Nötig |
歌手 | Nachtgeschrei |
专辑 | Ardeo |
Und wieder mal | |
Zähl ich auf welche Lügen | |
Ich für dich lügen darf | |
Du sollst wissen, dass jede Faser in mir | |
Es hasst zu leugnen | |
Zu wissen wer du bist | |
Und was du bedeutet hast | |
Komm noch einmal näher | |
wenn du willst dann Verrat ich dir | |
Dass ich ganz genau weiß | |
Wo dein Herz ist | |
Und ich weiß | |
Auch du kennst die Reste von mir | |
Denn sie gehören dir | |
Ich kann es nicht ändern | |
Ich kann es nur leugnen | |
Ich hoffe du weißt | |
Ich würde mehr als Alles tun | |
Und wenn du willst wert ich fortgehen | |
Ich geh so weit wie nötig | |
Und aus deinen Augen | |
Dann bist du nicht mehr | |
Als Worte auf Papier | |
Und der Ton in den Saiten | |
Wir sind alleine | |
Hier ist kein Raum für Wahrheit | |
Es bleibt dabei | |
Diese Stille ist laut | |
Kalt und wie Glas | |
Zerbricht sie nie | |
hast du gesagt | |
Denn wofür | |
Willst du Scherben in mir | |
Ich kann es nicht ändern | |
Ich kann es nur leugnen | |
Ich hoffe du weißt | |
Ich würde mehr als Alles tun | |
Und wenn du willst wert ich fortgehen | |
Egal was sein wird | |
Und wo wir sind | |
Ich vergesse die Lieder | |
Und auch die Worte nicht | |
Ich kenne die Tage | |
Das Gerede von Glück | |
Gehen wir mit ihnen unter | |
Bis die Zeit sich dran gewöhnt | |
Und das Gefühl endlich aufhört |
Und wieder mal | |
Z hl ich auf welche Lü gen | |
Ich fü r dich lü gen darf | |
Du sollst wissen, dass jede Faser in mir | |
Es hasst zu leugnen | |
Zu wissen wer du bist | |
Und was du bedeutet hast | |
Komm noch einmal n her | |
wenn du willst dann Verrat ich dir | |
Dass ich ganz genau wei | |
Wo dein Herz ist | |
Und ich wei | |
Auch du kennst die Reste von mir | |
Denn sie geh ren dir | |
Ich kann es nicht ndern | |
Ich kann es nur leugnen | |
Ich hoffe du wei t | |
Ich wü rde mehr als Alles tun | |
Und wenn du willst wert ich fortgehen | |
Ich geh so weit wie n tig | |
Und aus deinen Augen | |
Dann bist du nicht mehr | |
Als Worte auf Papier | |
Und der Ton in den Saiten | |
Wir sind alleine | |
Hier ist kein Raum fü r Wahrheit | |
Es bleibt dabei | |
Diese Stille ist laut | |
Kalt und wie Glas | |
Zerbricht sie nie | |
hast du gesagt | |
Denn wofü r | |
Willst du Scherben in mir | |
Ich kann es nicht ndern | |
Ich kann es nur leugnen | |
Ich hoffe du wei t | |
Ich wü rde mehr als Alles tun | |
Und wenn du willst wert ich fortgehen | |
Egal was sein wird | |
Und wo wir sind | |
Ich vergesse die Lieder | |
Und auch die Worte nicht | |
Ich kenne die Tage | |
Das Gerede von Glü ck | |
Gehen wir mit ihnen unter | |
Bis die Zeit sich dran gew hnt | |
Und das Gefü hl endlich aufh rt |