歌曲 | Redukt |
歌手 | Einstürzende Neubauten |
专辑 | Strategies Against Architecture III |
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作词 : Bargeld ... | |
Meine Hände | |
Meine Arme | |
Meine Beine | |
Mein Körper | |
Mein Kopf - und ich. | |
Das unveränderliche, unzerstörbare Selbst - Ich | |
Der Mittelpunkt | |
der Kern, der Zellkern, der gesamten menschlichen Zellenkultur'n | |
Bin ich, ist 'ICH' in jeder Zelle? | |
Wohl kaum ist 'ICH' die Summe des genetischen Materials | |
Als wäre die Musik im Schaltplan des Radios | |
Gibt es überflüssiges | |
Oder fest gewordenes | |
Das sich abstreifen lässt | |
Das sich abwerfen lässt wie Ballast | |
Wie Sandsäcke aus einem Freiballon | |
Schicht für Schicht | |
Epidermis, Mesenchym und Lederhaut | |
Fasern, Muskeln, Sehnen, Fleisch, | |
Kapillare, Venen, Adern, Fettgewebe, Nervenbahnen | |
Knochenmark, Gebein. | |
Und wo oder was ist übrig? | |
Das 'Ich' behauptet | |
Solange eine Zunge | |
Eine fuchtelnde Hand | |
Noch 'Ich' behaupten kann | |
Das, wenn möglich, auch noch kopflos - behauptet. | |
Wie Cephalophoren | |
Mit einem Hieb | |
Einen Kopf kürzer | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Das was passiert in der Liebe | |
Die Entgrenzung | |
Das Ausufern | |
Oder die Betäubung | |
Bis zu einem Punkt | |
Dem Punkt wo nur noch 'ETWAS' übrig bleibt | |
Die taube Nuss | |
Die, die sich nicht entwickelt hat | |
Überhaupt - Entwickelung | |
Als wäre etwas aufgewickelt | |
Ariadnes Faden | |
Der zur vollen Länge ausgestreckt | |
Verbraucht werden müsste | |
Immer an der Wand lang | |
Ist todsicher der Weg aus dem Garten - dem Irrgarten | |
Ich irre zum Zeitvertreib | |
Als würde sich sonst die Zeit | |
Auf mich stürzen | |
Wie ein aasfressendes Tier | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Lassen wir das Ganze einköcheln | |
Li di di | |
Li di di | |
Li di di | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Wir schauen in den Strom der schon Verstorbenen | |
Die den Zeitfluss heruntertreiben | |
Durchs Delta, zur Mündung, ins offene kosmische Meer | |
Kommen da noch welche? | |
Haben die Leichen irgendwas zu sagen? | |
Ausser - seht - Skandal! | |
Wir sind die, die ihr erst sein werdet! | |
Wir sind da - ihr nicht! | |
But death stays hated to all of human nature | |
It tears down hope almost to the ground | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Das Fundament steht an der falschen Stelle | |
Man hätte dieses Haus in den Himmel setzen sollen | |
Damit die Götter sterben | |
Regelmässig und in zeitlich klassischen Proportionen | |
Der goldene Schnitt durch die Kehle eines verehrbaren Himmelskörpers | |
Der daraufhin sein göttliches Blut | |
In kurzen Stössen | |
In den himmlischen Sommermorgen | |
Weil es immer Sommer ist - verschiesst | |
Bis man/frau - ich eingeschlossen | |
Sagen kann - endlich - unendlich | |
In Ruhe gelassen - aber beweglich | |
Frei zu lärmen - ohne Schuld | |
Redukt! |
zuo ci : Bargeld ... | |
Meine H nde | |
Meine Arme | |
Meine Beine | |
Mein K rper | |
Mein Kopf und ich. | |
Das unver nderliche, unzerst rbare Selbst Ich | |
Der Mittelpunkt | |
der Kern, der Zellkern, der gesamten menschlichen Zellenkultur' n | |
Bin ich, ist ' ICH' in jeder Zelle? | |
Wohl kaum ist ' ICH' die Summe des genetischen Materials | |
Als w re die Musik im Schaltplan des Radios | |
Gibt es ü berflü ssiges | |
Oder fest gewordenes | |
Das sich abstreifen l sst | |
Das sich abwerfen l sst wie Ballast | |
Wie Sands cke aus einem Freiballon | |
Schicht fü r Schicht | |
Epidermis, Mesenchym und Lederhaut | |
Fasern, Muskeln, Sehnen, Fleisch, | |
Kapillare, Venen, Adern, Fettgewebe, Nervenbahnen | |
Knochenmark, Gebein. | |
Und wo oder was ist ü brig? | |
Das ' Ich' behauptet | |
Solange eine Zunge | |
Eine fuchtelnde Hand | |
Noch ' Ich' behaupten kann | |
Das, wenn m glich, auch noch kopflos behauptet. | |
Wie Cephalophoren | |
Mit einem Hieb | |
Einen Kopf kü rzer | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Das was passiert in der Liebe | |
Die Entgrenzung | |
Das Ausufern | |
Oder die Bet ubung | |
Bis zu einem Punkt | |
Dem Punkt wo nur noch ' ETWAS' ü brig bleibt | |
Die taube Nuss | |
Die, die sich nicht entwickelt hat | |
Ü berhaupt Entwickelung | |
Als w re etwas aufgewickelt | |
Ariadnes Faden | |
Der zur vollen L nge ausgestreckt | |
Verbraucht werden mü sste | |
Immer an der Wand lang | |
Ist todsicher der Weg aus dem Garten dem Irrgarten | |
Ich irre zum Zeitvertreib | |
Als wü rde sich sonst die Zeit | |
Auf mich stü rzen | |
Wie ein aasfressendes Tier | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Lassen wir das Ganze eink cheln | |
Li di di | |
Li di di | |
Li di di | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Wir schauen in den Strom der schon Verstorbenen | |
Die den Zeitfluss heruntertreiben | |
Durchs Delta, zur Mü ndung, ins offene kosmische Meer | |
Kommen da noch welche? | |
Haben die Leichen irgendwas zu sagen? | |
Ausser seht Skandal! | |
Wir sind die, die ihr erst sein werdet! | |
Wir sind da ihr nicht! | |
But death stays hated to all of human nature | |
It tears down hope almost to the ground | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Das Fundament steht an der falschen Stelle | |
Man h tte dieses Haus in den Himmel setzen sollen | |
Damit die G tter sterben | |
Regelm ssig und in zeitlich klassischen Proportionen | |
Der goldene Schnitt durch die Kehle eines verehrbaren Himmelsk rpers | |
Der daraufhin sein g ttliches Blut | |
In kurzen St ssen | |
In den himmlischen Sommermorgen | |
Weil es immer Sommer ist verschiesst | |
Bis man frau ich eingeschlossen | |
Sagen kann endlich unendlich | |
In Ruhe gelassen aber beweglich | |
Frei zu l rmen ohne Schuld | |
Redukt! |
zuò cí : Bargeld ... | |
Meine H nde | |
Meine Arme | |
Meine Beine | |
Mein K rper | |
Mein Kopf und ich. | |
Das unver nderliche, unzerst rbare Selbst Ich | |
Der Mittelpunkt | |
der Kern, der Zellkern, der gesamten menschlichen Zellenkultur' n | |
Bin ich, ist ' ICH' in jeder Zelle? | |
Wohl kaum ist ' ICH' die Summe des genetischen Materials | |
Als w re die Musik im Schaltplan des Radios | |
Gibt es ü berflü ssiges | |
Oder fest gewordenes | |
Das sich abstreifen l sst | |
Das sich abwerfen l sst wie Ballast | |
Wie Sands cke aus einem Freiballon | |
Schicht fü r Schicht | |
Epidermis, Mesenchym und Lederhaut | |
Fasern, Muskeln, Sehnen, Fleisch, | |
Kapillare, Venen, Adern, Fettgewebe, Nervenbahnen | |
Knochenmark, Gebein. | |
Und wo oder was ist ü brig? | |
Das ' Ich' behauptet | |
Solange eine Zunge | |
Eine fuchtelnde Hand | |
Noch ' Ich' behaupten kann | |
Das, wenn m glich, auch noch kopflos behauptet. | |
Wie Cephalophoren | |
Mit einem Hieb | |
Einen Kopf kü rzer | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Das was passiert in der Liebe | |
Die Entgrenzung | |
Das Ausufern | |
Oder die Bet ubung | |
Bis zu einem Punkt | |
Dem Punkt wo nur noch ' ETWAS' ü brig bleibt | |
Die taube Nuss | |
Die, die sich nicht entwickelt hat | |
Ü berhaupt Entwickelung | |
Als w re etwas aufgewickelt | |
Ariadnes Faden | |
Der zur vollen L nge ausgestreckt | |
Verbraucht werden mü sste | |
Immer an der Wand lang | |
Ist todsicher der Weg aus dem Garten dem Irrgarten | |
Ich irre zum Zeitvertreib | |
Als wü rde sich sonst die Zeit | |
Auf mich stü rzen | |
Wie ein aasfressendes Tier | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Lassen wir das Ganze eink cheln | |
Li di di | |
Li di di | |
Li di di | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Wir schauen in den Strom der schon Verstorbenen | |
Die den Zeitfluss heruntertreiben | |
Durchs Delta, zur Mü ndung, ins offene kosmische Meer | |
Kommen da noch welche? | |
Haben die Leichen irgendwas zu sagen? | |
Ausser seht Skandal! | |
Wir sind die, die ihr erst sein werdet! | |
Wir sind da ihr nicht! | |
But death stays hated to all of human nature | |
It tears down hope almost to the ground | |
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt! | |
Das Fundament steht an der falschen Stelle | |
Man h tte dieses Haus in den Himmel setzen sollen | |
Damit die G tter sterben | |
Regelm ssig und in zeitlich klassischen Proportionen | |
Der goldene Schnitt durch die Kehle eines verehrbaren Himmelsk rpers | |
Der daraufhin sein g ttliches Blut | |
In kurzen St ssen | |
In den himmlischen Sommermorgen | |
Weil es immer Sommer ist verschiesst | |
Bis man frau ich eingeschlossen | |
Sagen kann endlich unendlich | |
In Ruhe gelassen aber beweglich | |
Frei zu l rmen ohne Schuld | |
Redukt! |