歌曲 | Sommerregen |
歌手 | Die Fantastischen Vier |
专辑 | Best Of 1990 - 2005 |
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Die Sonne scheint, der Tag ist wie neu, | |
Keinen Augenblick, den ich bereu', | |
Das Gewitter ist weg und war wichtig für jeden, | |
Die Luft ist noch feucht, es riecht noch nach Regen. | |
Ich hab' Angst gehabt, als es über mich hereinbrach, | |
Mich gefragt, „Ist das heute wirklich dein Tag?“ | |
Nicht gewagt, mich den Wolken zu stellen, | |
Hielt mich fest an Momenten, um mich noch zu erhellen, | |
Doch ich war zu verschwommen in alle dem, | |
Die Sicherheiten so angenehm, | |
Da wurd' mein Leben leider zu bequem | |
Und überraschend, wie'n Schaltjahr war Zahltag, | |
Alle hatten's kommen sehn', ich stellte mich dumm, | |
Hatte Angst zu versagen und das machte mich stumm, | |
Jedoch mich nicht zu verschonen war richtig, | |
Denn die Lektionen des Lebens war'n wichtig. | |
[Chorus] | |
Es ist klar – Der Regen wäscht auf jeden Fall | |
Weg was war – Und es erscheint mir überall | |
Schenkt er auch neues Leben, 'ne neue Chance für jeden. | |
Wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach 'nem Sommerregen. | |
Der Sonnenschein, der uns beiden gefiel, | |
Brachte alleine noch keinen ans Ziel, | |
Wir gingen zu zweit, um uns zu begleiten, | |
Mieden den Streit, suchten nur gute Zeiten, | |
Doch die Spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen, | |
Bedrückende Stille zwischen uns beiden, | |
Ab wann ist's zu spät, um sich zu begegnen | |
Und mein Lebensweg, Baby, sehnt sich nach Regen, | |
Doch wir mieden Sturm, blieben daheim, | |
Wir alle bau'n diesen Turm, schließen uns ein, | |
Um sicher zu geh'n bleibt jeder allein | |
Und mit Sicherheit geh'n wir genau daran ein, | |
Komm' wir lehnen uns wieder gegen den Wind, | |
Und wir erleben im Regen, wessen Wege es sind, | |
Wenn wir schicksalsergeben uns im Tal begegnen, | |
Um Tränen zu zählen im Rinnsal des Lebens. | |
[Chorus] | |
Nach Wegen gesucht und nicht gleich gefunden, | |
Den Regen verflucht und doch nie überwunden, | |
Statt durch Nebel zu geh'n, auf das, was auf uns zukommt, | |
Ham' viele nur einfach Angst vor der Zukunft, | |
Die Träume, sie enden und scheinen gescheitert, | |
In Räumen, an Wänden, hier geht es nicht weiter, | |
Denn wie alles da draußen erblüht unser Leben | |
Auch nur durch den Wechsel von Sonne und Regen. | |
[Chorus] (2x) |
Die Sonne scheint, der Tag ist wie neu, | |
Keinen Augenblick, den ich bereu', | |
Das Gewitter ist weg und war wichtig fü r jeden, | |
Die Luft ist noch feucht, es riecht noch nach Regen. | |
Ich hab' Angst gehabt, als es ü ber mich hereinbrach, | |
Mich gefragt, Ist das heute wirklich dein Tag?" | |
Nicht gewagt, mich den Wolken zu stellen, | |
Hielt mich fest an Momenten, um mich noch zu erhellen, | |
Doch ich war zu verschwommen in alle dem, | |
Die Sicherheiten so angenehm, | |
Da wurd' mein Leben leider zu bequem | |
Und ü berraschend, wie' n Schaltjahr war Zahltag, | |
Alle hatten' s kommen sehn', ich stellte mich dumm, | |
Hatte Angst zu versagen und das machte mich stumm, | |
Jedoch mich nicht zu verschonen war richtig, | |
Denn die Lektionen des Lebens war' n wichtig. | |
Chorus | |
Es ist klar Der Regen w scht auf jeden Fall | |
Weg was war Und es erscheint mir ü berall | |
Schenkt er auch neues Leben, ' ne neue Chance fü r jeden. | |
Wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach ' nem Sommerregen. | |
Der Sonnenschein, der uns beiden gefiel, | |
Brachte alleine noch keinen ans Ziel, | |
Wir gingen zu zweit, um uns zu begleiten, | |
Mieden den Streit, suchten nur gute Zeiten, | |
Doch die Spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen, | |
Bedrü ckende Stille zwischen uns beiden, | |
Ab wann ist' s zu sp t, um sich zu begegnen | |
Und mein Lebensweg, Baby, sehnt sich nach Regen, | |
Doch wir mieden Sturm, blieben daheim, | |
Wir alle bau' n diesen Turm, schlie en uns ein, | |
Um sicher zu geh' n bleibt jeder allein | |
Und mit Sicherheit geh' n wir genau daran ein, | |
Komm' wir lehnen uns wieder gegen den Wind, | |
Und wir erleben im Regen, wessen Wege es sind, | |
Wenn wir schicksalsergeben uns im Tal begegnen, | |
Um Tr nen zu z hlen im Rinnsal des Lebens. | |
Chorus | |
Nach Wegen gesucht und nicht gleich gefunden, | |
Den Regen verflucht und doch nie ü berwunden, | |
Statt durch Nebel zu geh' n, auf das, was auf uns zukommt, | |
Ham' viele nur einfach Angst vor der Zukunft, | |
Die Tr ume, sie enden und scheinen gescheitert, | |
In R umen, an W nden, hier geht es nicht weiter, | |
Denn wie alles da drau en erblü ht unser Leben | |
Auch nur durch den Wechsel von Sonne und Regen. | |
Chorus 2x |
Die Sonne scheint, der Tag ist wie neu, | |
Keinen Augenblick, den ich bereu', | |
Das Gewitter ist weg und war wichtig fü r jeden, | |
Die Luft ist noch feucht, es riecht noch nach Regen. | |
Ich hab' Angst gehabt, als es ü ber mich hereinbrach, | |
Mich gefragt, Ist das heute wirklich dein Tag?" | |
Nicht gewagt, mich den Wolken zu stellen, | |
Hielt mich fest an Momenten, um mich noch zu erhellen, | |
Doch ich war zu verschwommen in alle dem, | |
Die Sicherheiten so angenehm, | |
Da wurd' mein Leben leider zu bequem | |
Und ü berraschend, wie' n Schaltjahr war Zahltag, | |
Alle hatten' s kommen sehn', ich stellte mich dumm, | |
Hatte Angst zu versagen und das machte mich stumm, | |
Jedoch mich nicht zu verschonen war richtig, | |
Denn die Lektionen des Lebens war' n wichtig. | |
Chorus | |
Es ist klar Der Regen w scht auf jeden Fall | |
Weg was war Und es erscheint mir ü berall | |
Schenkt er auch neues Leben, ' ne neue Chance fü r jeden. | |
Wenn Sonnenlicht durch Wolken bricht, wie nach ' nem Sommerregen. | |
Der Sonnenschein, der uns beiden gefiel, | |
Brachte alleine noch keinen ans Ziel, | |
Wir gingen zu zweit, um uns zu begleiten, | |
Mieden den Streit, suchten nur gute Zeiten, | |
Doch die Spannung bleibt, statt zusammen zu schweigen, | |
Bedrü ckende Stille zwischen uns beiden, | |
Ab wann ist' s zu sp t, um sich zu begegnen | |
Und mein Lebensweg, Baby, sehnt sich nach Regen, | |
Doch wir mieden Sturm, blieben daheim, | |
Wir alle bau' n diesen Turm, schlie en uns ein, | |
Um sicher zu geh' n bleibt jeder allein | |
Und mit Sicherheit geh' n wir genau daran ein, | |
Komm' wir lehnen uns wieder gegen den Wind, | |
Und wir erleben im Regen, wessen Wege es sind, | |
Wenn wir schicksalsergeben uns im Tal begegnen, | |
Um Tr nen zu z hlen im Rinnsal des Lebens. | |
Chorus | |
Nach Wegen gesucht und nicht gleich gefunden, | |
Den Regen verflucht und doch nie ü berwunden, | |
Statt durch Nebel zu geh' n, auf das, was auf uns zukommt, | |
Ham' viele nur einfach Angst vor der Zukunft, | |
Die Tr ume, sie enden und scheinen gescheitert, | |
In R umen, an W nden, hier geht es nicht weiter, | |
Denn wie alles da drau en erblü ht unser Leben | |
Auch nur durch den Wechsel von Sonne und Regen. | |
Chorus 2x |