歌曲 | Fornika |
歌手 | Die Fantastischen Vier |
专辑 | Fornika |
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作曲 : Beck, Dürr, Rieke, Schmidt | |
Milliarden Maden untergraben seit Jahren deinen Garten | |
und alle warten auf das Ende von dir | |
Und Abends scharen sie sich, die Ratten und Schaben und Schatten | |
und sie fassen wie mit Händen nach dir | |
Du hörst die nasse Masse krabbeln wie Asseln | |
und Lichter locken Horden von Motten ins Trockene | |
Sie kommen durch Rohre, bohren sich vor in dein Ohr | |
und wohnen dort und fangen langsam zu verrotten an | |
Es klingt der Wind, als würden Kinder Lieder singen | |
Ihre Stimmen dringen nach drinnen und fassen dich an | |
Sie scheinen alle deinen Namen zu sagen | |
Die einen klagen und umpacken deinen Nacken wie Angst | |
Du spürst ein Zittern und Beben, sich durch das Zimmer bewegen | |
Kannst niemand sehen, doch du bist nicht allein | |
Du hörst das Pochen seit Wochen, fühlst es im Kopf, in den Knochen | |
und tausend Stimmen reden nur auf dich ein | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Erst flimmert und schimmert es | |
dann vergammelt und schimmelt es | |
Erst verlockt es, dann vertrocknet es | |
All das Vibrieren und Klingeln umzingelt dich | |
wird immer schlimmer, bis du innerlich gebrochen bist | |
Du hast seit Tagen nicht geschlafen, nachts da plagen dich Fragen | |
All die verdammten Gedanken jagen dich | |
Dir scheint, als würden all die Farben verblassen | |
All die fahlen Grimassen auf den Straßen sagen nichts | |
Ihre Leiber reiben sich und treiben dich weiter | |
und wie versteinert kannst du ihnen nicht entfliehen | |
Und wie mit Blei in beiden Beinen, ohne weiter zu schreiten | |
bietest du kreisenden Geiern leichtes Ziel | |
Siehst sie verschwommen im Nebel wie sie kommen und gehen | |
Du stehst benommen daneben und dir ist kalt | |
Bald ist da nur noch lähmende Leere | |
Die sich ewig quälenden Seelen | |
die lebenden Toten und der Asphalt | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Sie umgibt dich | |
Sie umschließt dich | |
Sie durchdringt dich | |
Und sie kriegt dich | |
Das ist die Fornika – Sie umgibt dich | |
Das ist die Fornika – Sie umschließt dich | |
Das ist die Fornika – Sie durchdringt dich | |
Das ist die Fornika – Und sie kriegt dich | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Dunkelheit bricht übers Land | |
Die Zeiger sind zur 12 gewandt | |
Kreaturen der Hölle Brut | |
ziehen aus und suchen Blut | |
Wer trotz Furcht und Schrecken bleibt | |
und wessen Seele nicht befreit | |
stellt sich der Unterwelten Wesen | |
und wird verrotten und verwesen | |
In der Luft Fäulnisgestank | |
von vierzigtausend Jahren Fang | |
der seelenlosen Geisterschar | |
das ist die Nacht der Fornika | |
Hahaha!....Höhöhö! |
zuo qu : Beck, Dü rr, Rieke, Schmidt | |
Milliarden Maden untergraben seit Jahren deinen Garten | |
und alle warten auf das Ende von dir | |
Und Abends scharen sie sich, die Ratten und Schaben und Schatten | |
und sie fassen wie mit H nden nach dir | |
Du h rst die nasse Masse krabbeln wie Asseln | |
und Lichter locken Horden von Motten ins Trockene | |
Sie kommen durch Rohre, bohren sich vor in dein Ohr | |
und wohnen dort und fangen langsam zu verrotten an | |
Es klingt der Wind, als wü rden Kinder Lieder singen | |
Ihre Stimmen dringen nach drinnen und fassen dich an | |
Sie scheinen alle deinen Namen zu sagen | |
Die einen klagen und umpacken deinen Nacken wie Angst | |
Du spü rst ein Zittern und Beben, sich durch das Zimmer bewegen | |
Kannst niemand sehen, doch du bist nicht allein | |
Du h rst das Pochen seit Wochen, fü hlst es im Kopf, in den Knochen | |
und tausend Stimmen reden nur auf dich ein | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Erst flimmert und schimmert es | |
dann vergammelt und schimmelt es | |
Erst verlockt es, dann vertrocknet es | |
All das Vibrieren und Klingeln umzingelt dich | |
wird immer schlimmer, bis du innerlich gebrochen bist | |
Du hast seit Tagen nicht geschlafen, nachts da plagen dich Fragen | |
All die verdammten Gedanken jagen dich | |
Dir scheint, als wü rden all die Farben verblassen | |
All die fahlen Grimassen auf den Stra en sagen nichts | |
Ihre Leiber reiben sich und treiben dich weiter | |
und wie versteinert kannst du ihnen nicht entfliehen | |
Und wie mit Blei in beiden Beinen, ohne weiter zu schreiten | |
bietest du kreisenden Geiern leichtes Ziel | |
Siehst sie verschwommen im Nebel wie sie kommen und gehen | |
Du stehst benommen daneben und dir ist kalt | |
Bald ist da nur noch l hmende Leere | |
Die sich ewig qu lenden Seelen | |
die lebenden Toten und der Asphalt | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Sie umgibt dich | |
Sie umschlie t dich | |
Sie durchdringt dich | |
Und sie kriegt dich | |
Das ist die Fornika Sie umgibt dich | |
Das ist die Fornika Sie umschlie t dich | |
Das ist die Fornika Sie durchdringt dich | |
Das ist die Fornika Und sie kriegt dich | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Dunkelheit bricht ü bers Land | |
Die Zeiger sind zur 12 gewandt | |
Kreaturen der H lle Brut | |
ziehen aus und suchen Blut | |
Wer trotz Furcht und Schrecken bleibt | |
und wessen Seele nicht befreit | |
stellt sich der Unterwelten Wesen | |
und wird verrotten und verwesen | |
In der Luft F ulnisgestank | |
von vierzigtausend Jahren Fang | |
der seelenlosen Geisterschar | |
das ist die Nacht der Fornika | |
Hahaha!.... H h h! |
zuò qǔ : Beck, Dü rr, Rieke, Schmidt | |
Milliarden Maden untergraben seit Jahren deinen Garten | |
und alle warten auf das Ende von dir | |
Und Abends scharen sie sich, die Ratten und Schaben und Schatten | |
und sie fassen wie mit H nden nach dir | |
Du h rst die nasse Masse krabbeln wie Asseln | |
und Lichter locken Horden von Motten ins Trockene | |
Sie kommen durch Rohre, bohren sich vor in dein Ohr | |
und wohnen dort und fangen langsam zu verrotten an | |
Es klingt der Wind, als wü rden Kinder Lieder singen | |
Ihre Stimmen dringen nach drinnen und fassen dich an | |
Sie scheinen alle deinen Namen zu sagen | |
Die einen klagen und umpacken deinen Nacken wie Angst | |
Du spü rst ein Zittern und Beben, sich durch das Zimmer bewegen | |
Kannst niemand sehen, doch du bist nicht allein | |
Du h rst das Pochen seit Wochen, fü hlst es im Kopf, in den Knochen | |
und tausend Stimmen reden nur auf dich ein | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Erst flimmert und schimmert es | |
dann vergammelt und schimmelt es | |
Erst verlockt es, dann vertrocknet es | |
All das Vibrieren und Klingeln umzingelt dich | |
wird immer schlimmer, bis du innerlich gebrochen bist | |
Du hast seit Tagen nicht geschlafen, nachts da plagen dich Fragen | |
All die verdammten Gedanken jagen dich | |
Dir scheint, als wü rden all die Farben verblassen | |
All die fahlen Grimassen auf den Stra en sagen nichts | |
Ihre Leiber reiben sich und treiben dich weiter | |
und wie versteinert kannst du ihnen nicht entfliehen | |
Und wie mit Blei in beiden Beinen, ohne weiter zu schreiten | |
bietest du kreisenden Geiern leichtes Ziel | |
Siehst sie verschwommen im Nebel wie sie kommen und gehen | |
Du stehst benommen daneben und dir ist kalt | |
Bald ist da nur noch l hmende Leere | |
Die sich ewig qu lenden Seelen | |
die lebenden Toten und der Asphalt | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Sie umgibt dich | |
Sie umschlie t dich | |
Sie durchdringt dich | |
Und sie kriegt dich | |
Das ist die Fornika Sie umgibt dich | |
Das ist die Fornika Sie umschlie t dich | |
Das ist die Fornika Sie durchdringt dich | |
Das ist die Fornika Und sie kriegt dich | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Das ist die Fornika | |
Dunkelheit bricht ü bers Land | |
Die Zeiger sind zur 12 gewandt | |
Kreaturen der H lle Brut | |
ziehen aus und suchen Blut | |
Wer trotz Furcht und Schrecken bleibt | |
und wessen Seele nicht befreit | |
stellt sich der Unterwelten Wesen | |
und wird verrotten und verwesen | |
In der Luft F ulnisgestank | |
von vierzigtausend Jahren Fang | |
der seelenlosen Geisterschar | |
das ist die Nacht der Fornika | |
Hahaha!.... H h h! |