歌曲 | Flüchtig |
歌手 | Die Fantastischen Vier |
专辑 | Fornika |
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作曲 : Beck, Dürr, Goldkind, Rieke ... | |
Die Wahrheit is' trocken und selten geschmackvoll, | |
von Sachen, die rocken, da hab ich 'n Sack voll, | |
ich spür' sie mich locken wie 'n Abgrund, | |
mit der Angst in den Knochen vor'm Absprung. | |
Es war am Anfang noch nicht mal 'n Abrollen, | |
zu kraftvoll, und ich hab's hab'n wollen, | |
immer voll nach vorne, das passt schon, | |
einfach Vollnarkose, das war's schon. | |
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren, | |
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren, | |
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt, | |
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt. | |
Um sein Gefühl zu verlagern auf Knopfdruck | |
muss man sich fragen, was man sich in den Kopf tut, | |
bis man dann irgendwann jede Abfahrt wählt, | |
wenn's von Anfang an immer nur abwärts geht. | |
Diese Angst, dass die Träume sich verflüchtigen, | |
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen | |
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen. | |
Diese Angst, dass die Träume sich verflüchtigen, | |
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen | |
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen. | |
Wie's dir gefällt, irgendwas geht immer; | |
wie tief du noch fällst, du hast keinen Schimmer. | |
Deine Angst nagelt dich an dein Bett in dein'm Zimmer | |
und du hast was dagegen, das macht es noch schlimmer. | |
Du erhöhst deine Dosis unmerklich | |
und denkst dir immer wieder: „Irgendwann werd ich ...“ | |
Mal ehrlich, wer merkt nicht, wie tief er im Dreck steht; | |
doch wenn's weh tut, weißt du wie's weg geht. | |
Und wie in Zeitlupe splittert dein Leben, | |
bis Risse, die Scherben ergeben, dein Schicksal besiegeln. | |
Verderben gewählt. Um Vergebung zu bitten | |
- vielleicht bisschen spät, musst du wissen. | |
Du benimmst dich als hätt'st es überwunden, | |
und dann verschlingt's dich und zieht dich nach unten. | |
Denn du hältst daran fest bis zu letzt: | |
„Ich komm davon los, nur bitte nicht jetzt!“ | |
Du hast Angst, dass die Träume sich verflüchtigen, | |
Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen | |
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen. | |
Du hast Angst, dass die Träume sich verflüchtigen, | |
Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen | |
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben, | |
hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben, | |
hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben, | |
hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab'n 'nen klaren Verstand und hören nich' auf ihn zu betäuben, | |
hab'n die Wahrheit erkannt, hören nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab'n es zwar in der Hand, doch hören nich' auf es zu vergeuden. | |
Halt' den Kopf hoch, der Weg nach unten ist lang, | |
dein Herz klopft noch, irgendwann stoppt's doch. |
zuo qu : Beck, Dü rr, Goldkind, Rieke ... | |
Die Wahrheit is' trocken und selten geschmackvoll, | |
von Sachen, die rocken, da hab ich ' n Sack voll, | |
ich spü r' sie mich locken wie ' n Abgrund, | |
mit der Angst in den Knochen vor' m Absprung. | |
Es war am Anfang noch nicht mal ' n Abrollen, | |
zu kraftvoll, und ich hab' s hab' n wollen, | |
immer voll nach vorne, das passt schon, | |
einfach Vollnarkose, das war' s schon. | |
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren, | |
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren, | |
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt, | |
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt. | |
Um sein Gefü hl zu verlagern auf Knopfdruck | |
muss man sich fragen, was man sich in den Kopf tut, | |
bis man dann irgendwann jede Abfahrt w hlt, | |
wenn' s von Anfang an immer nur abw rts geht. | |
Diese Angst, dass die Tr ume sich verflü chtigen, | |
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nü chternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flü chtigen | |
Augenblicks des Glü cks eines Sü chtigen. | |
Diese Angst, dass die Tr ume sich verflü chtigen, | |
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nü chternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flü chtigen | |
Augenblicks des Glü cks eines Sü chtigen. | |
Wie' s dir gef llt, irgendwas geht immer | |
wie tief du noch f llst, du hast keinen Schimmer. | |
Deine Angst nagelt dich an dein Bett in dein' m Zimmer | |
und du hast was dagegen, das macht es noch schlimmer. | |
Du erh hst deine Dosis unmerklich | |
und denkst dir immer wieder: Irgendwann werd ich ..." | |
Mal ehrlich, wer merkt nicht, wie tief er im Dreck steht | |
doch wenn' s weh tut, wei t du wie' s weg geht. | |
Und wie in Zeitlupe splittert dein Leben, | |
bis Risse, die Scherben ergeben, dein Schicksal besiegeln. | |
Verderben gew hlt. Um Vergebung zu bitten | |
vielleicht bisschen sp t, musst du wissen. | |
Du benimmst dich als h tt' st es ü berwunden, | |
und dann verschlingt' s dich und zieht dich nach unten. | |
Denn du h ltst daran fest bis zu letzt: | |
Ich komm davon los, nur bitte nicht jetzt!" | |
Du hast Angst, dass die Tr ume sich verflü chtigen, | |
Angst vor der Einsamkeit der Nü chternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flü chtigen | |
Augenblicks des Glü cks eines Sü chtigen. | |
Du hast Angst, dass die Tr ume sich verflü chtigen, | |
Angst vor der Einsamkeit der Nü chternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flü chtigen | |
Augenblicks des Glü cks eines Sü chtigen. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab' n ' nen klaren Verstand und h ren nich' auf ihn zu bet uben, | |
hab' n die Wahrheit erkannt, h ren nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab' n es zwar in der Hand, doch h ren nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab' n ' nen klaren Verstand und h ren nich' auf ihn zu bet uben, | |
hab' n die Wahrheit erkannt, h ren nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab' n es zwar in der Hand, doch h ren nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab' n ' nen klaren Verstand und h ren nich' auf ihn zu bet uben, | |
hab' n die Wahrheit erkannt, h ren nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab' n es zwar in der Hand, doch h ren nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab' n ' nen klaren Verstand und h ren nich' auf ihn zu bet uben, | |
hab' n die Wahrheit erkannt, h ren nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab' n es zwar in der Hand, doch h ren nich' auf es zu vergeuden. | |
Halt' den Kopf hoch, der Weg nach unten ist lang, | |
dein Herz klopft noch, irgendwann stoppt' s doch. |
zuò qǔ : Beck, Dü rr, Goldkind, Rieke ... | |
Die Wahrheit is' trocken und selten geschmackvoll, | |
von Sachen, die rocken, da hab ich ' n Sack voll, | |
ich spü r' sie mich locken wie ' n Abgrund, | |
mit der Angst in den Knochen vor' m Absprung. | |
Es war am Anfang noch nicht mal ' n Abrollen, | |
zu kraftvoll, und ich hab' s hab' n wollen, | |
immer voll nach vorne, das passt schon, | |
einfach Vollnarkose, das war' s schon. | |
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren, | |
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren, | |
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt, | |
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt. | |
Um sein Gefü hl zu verlagern auf Knopfdruck | |
muss man sich fragen, was man sich in den Kopf tut, | |
bis man dann irgendwann jede Abfahrt w hlt, | |
wenn' s von Anfang an immer nur abw rts geht. | |
Diese Angst, dass die Tr ume sich verflü chtigen, | |
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nü chternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flü chtigen | |
Augenblicks des Glü cks eines Sü chtigen. | |
Diese Angst, dass die Tr ume sich verflü chtigen, | |
ist die Angst vor der Einsamkeit der Nü chternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flü chtigen | |
Augenblicks des Glü cks eines Sü chtigen. | |
Wie' s dir gef llt, irgendwas geht immer | |
wie tief du noch f llst, du hast keinen Schimmer. | |
Deine Angst nagelt dich an dein Bett in dein' m Zimmer | |
und du hast was dagegen, das macht es noch schlimmer. | |
Du erh hst deine Dosis unmerklich | |
und denkst dir immer wieder: Irgendwann werd ich ..." | |
Mal ehrlich, wer merkt nicht, wie tief er im Dreck steht | |
doch wenn' s weh tut, wei t du wie' s weg geht. | |
Und wie in Zeitlupe splittert dein Leben, | |
bis Risse, die Scherben ergeben, dein Schicksal besiegeln. | |
Verderben gew hlt. Um Vergebung zu bitten | |
vielleicht bisschen sp t, musst du wissen. | |
Du benimmst dich als h tt' st es ü berwunden, | |
und dann verschlingt' s dich und zieht dich nach unten. | |
Denn du h ltst daran fest bis zu letzt: | |
Ich komm davon los, nur bitte nicht jetzt!" | |
Du hast Angst, dass die Tr ume sich verflü chtigen, | |
Angst vor der Einsamkeit der Nü chternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flü chtigen | |
Augenblicks des Glü cks eines Sü chtigen. | |
Du hast Angst, dass die Tr ume sich verflü chtigen, | |
Angst vor der Einsamkeit der Nü chternen, | |
vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flü chtigen | |
Augenblicks des Glü cks eines Sü chtigen. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab' n ' nen klaren Verstand und h ren nich' auf ihn zu bet uben, | |
hab' n die Wahrheit erkannt, h ren nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab' n es zwar in der Hand, doch h ren nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab' n ' nen klaren Verstand und h ren nich' auf ihn zu bet uben, | |
hab' n die Wahrheit erkannt, h ren nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab' n es zwar in der Hand, doch h ren nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab' n ' nen klaren Verstand und h ren nich' auf ihn zu bet uben, | |
hab' n die Wahrheit erkannt, h ren nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab' n es zwar in der Hand, doch h ren nich' auf es zu vergeuden. | |
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen: | |
wir hab' n ' nen klaren Verstand und h ren nich' auf ihn zu bet uben, | |
hab' n die Wahrheit erkannt, h ren nich' auf sie zu verleugnen, | |
hab' n es zwar in der Hand, doch h ren nich' auf es zu vergeuden. | |
Halt' den Kopf hoch, der Weg nach unten ist lang, | |
dein Herz klopft noch, irgendwann stoppt' s doch. |