歌曲 | Mein Publikum - der Augenblick - Nachtreisen |
歌手 | Dornenreich |
专辑 | Nachtreisen |
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Das Kind, das ich einst war, sah still und länger hin, | |
Es ruhte auf der | |
Luft ... doch irgenddann brach ich aus mir herab. | |
Ich fiel hinein in die | |
Zeit, doch leider nicht unendlich weit ... | |
Mein Schmetterfels : | |
Vergänglichkeit. | |
Und während mein | |
Blick nun jahrelang durch | |
Gedankenscherben strich, sich nur schmerzlich weiten konnte, flog die | |
Zeit in meinem | |
Schatten, und drängte traurig heimlich mich. | |
Erst an welker | |
Nächte Morgen, als scherbenfrei der | |
Blick sich spannte, sah ich in seiner ganzen | |
Fülle, Die | |
Zeit, die sich "mein Leben" nannten, ja, die ich einst als | |
Kind schon kannte, ein | |
Lichtspiel eines kindlichen | |
Seins, das wandelfarb'nen | |
Blickes mich, ja mich, erwünschte. | |
Ihr Blick glitt weich in | |
Silben : "Ich bin Dein einzig' Publikum, drum mein Wesen fühl' vertraut, laß sehn wohin man durch Dich schaut und fühlen mich mit Deiner Haut, Ich erlebe, was Dir wirklich ist. Ich bin Dein einzig' Publikum, drum mein Wesen denk' vertraut, Ich möchte, was Dein Geist anstaunt. Sei Ich bin inbei." | |
Sie schmiegte sich wild an meine | |
Hülle, Taumelasche sprach von "Wind", | |
Sie ist Neugier - die | |
Endlose, Staubfliehender hieß dies "Hast". | |
Sie nahm meine | |
Gesten, wie | |
Ich sie innigst meinte, und ehe | |
Ich "AlleinSein" sehnte, erfloß | |
Sie all mein | |
Sein langsam, dunkel, voll und sanft ... | |
Jetzt bin ich beinah wieder | |
Kind, frei belebe ich jeden | |
Moment, ohne | |
Furcht vor vielem | |
Gestern, denn in | |
Zeit bin ich mir selbst | |
Geschenk. | |
Der Moment ist dabei | |
Publikum. | |
Mein Lidschlag fordert ihn heraus, mein | |
Lächeln ist wie sein | |
Applaus, Und manchmal gleicht mein leerer | |
Blick seinem enttäuschten | |
Entsetzen, denn wenn ich ihm nichts mehr zeigen kann, erhebt er sich - verläßt mich schnell, und nur einem gefällt meine starre | |
Not, nun ist es vorbei. | |
Denn da klatscht | |
Der Tod. |
Das Kind, das ich einst war, sah still und l nger hin, | |
Es ruhte auf der | |
Luft ... doch irgenddann brach ich aus mir herab. | |
Ich fiel hinein in die | |
Zeit, doch leider nicht unendlich weit ... | |
Mein Schmetterfels : | |
Verg nglichkeit. | |
Und w hrend mein | |
Blick nun jahrelang durch | |
Gedankenscherben strich, sich nur schmerzlich weiten konnte, flog die | |
Zeit in meinem | |
Schatten, und dr ngte traurig heimlich mich. | |
Erst an welker | |
N chte Morgen, als scherbenfrei der | |
Blick sich spannte, sah ich in seiner ganzen | |
Fü lle, Die | |
Zeit, die sich " mein Leben" nannten, ja, die ich einst als | |
Kind schon kannte, ein | |
Lichtspiel eines kindlichen | |
Seins, das wandelfarb' nen | |
Blickes mich, ja mich, erwü nschte. | |
Ihr Blick glitt weich in | |
Silben : " Ich bin Dein einzig' Publikum, drum mein Wesen fü hl' vertraut, la sehn wohin man durch Dich schaut und fü hlen mich mit Deiner Haut, Ich erlebe, was Dir wirklich ist. Ich bin Dein einzig' Publikum, drum mein Wesen denk' vertraut, Ich m chte, was Dein Geist anstaunt. Sei Ich bin inbei." | |
Sie schmiegte sich wild an meine | |
Hü lle, Taumelasche sprach von " Wind", | |
Sie ist Neugier die | |
Endlose, Staubfliehender hie dies " Hast". | |
Sie nahm meine | |
Gesten, wie | |
Ich sie innigst meinte, und ehe | |
Ich " AlleinSein" sehnte, erflo | |
Sie all mein | |
Sein langsam, dunkel, voll und sanft ... | |
Jetzt bin ich beinah wieder | |
Kind, frei belebe ich jeden | |
Moment, ohne | |
Furcht vor vielem | |
Gestern, denn in | |
Zeit bin ich mir selbst | |
Geschenk. | |
Der Moment ist dabei | |
Publikum. | |
Mein Lidschlag fordert ihn heraus, mein | |
L cheln ist wie sein | |
Applaus, Und manchmal gleicht mein leerer | |
Blick seinem entt uschten | |
Entsetzen, denn wenn ich ihm nichts mehr zeigen kann, erhebt er sich verl t mich schnell, und nur einem gef llt meine starre | |
Not, nun ist es vorbei. | |
Denn da klatscht | |
Der Tod. |
Das Kind, das ich einst war, sah still und l nger hin, | |
Es ruhte auf der | |
Luft ... doch irgenddann brach ich aus mir herab. | |
Ich fiel hinein in die | |
Zeit, doch leider nicht unendlich weit ... | |
Mein Schmetterfels : | |
Verg nglichkeit. | |
Und w hrend mein | |
Blick nun jahrelang durch | |
Gedankenscherben strich, sich nur schmerzlich weiten konnte, flog die | |
Zeit in meinem | |
Schatten, und dr ngte traurig heimlich mich. | |
Erst an welker | |
N chte Morgen, als scherbenfrei der | |
Blick sich spannte, sah ich in seiner ganzen | |
Fü lle, Die | |
Zeit, die sich " mein Leben" nannten, ja, die ich einst als | |
Kind schon kannte, ein | |
Lichtspiel eines kindlichen | |
Seins, das wandelfarb' nen | |
Blickes mich, ja mich, erwü nschte. | |
Ihr Blick glitt weich in | |
Silben : " Ich bin Dein einzig' Publikum, drum mein Wesen fü hl' vertraut, la sehn wohin man durch Dich schaut und fü hlen mich mit Deiner Haut, Ich erlebe, was Dir wirklich ist. Ich bin Dein einzig' Publikum, drum mein Wesen denk' vertraut, Ich m chte, was Dein Geist anstaunt. Sei Ich bin inbei." | |
Sie schmiegte sich wild an meine | |
Hü lle, Taumelasche sprach von " Wind", | |
Sie ist Neugier die | |
Endlose, Staubfliehender hie dies " Hast". | |
Sie nahm meine | |
Gesten, wie | |
Ich sie innigst meinte, und ehe | |
Ich " AlleinSein" sehnte, erflo | |
Sie all mein | |
Sein langsam, dunkel, voll und sanft ... | |
Jetzt bin ich beinah wieder | |
Kind, frei belebe ich jeden | |
Moment, ohne | |
Furcht vor vielem | |
Gestern, denn in | |
Zeit bin ich mir selbst | |
Geschenk. | |
Der Moment ist dabei | |
Publikum. | |
Mein Lidschlag fordert ihn heraus, mein | |
L cheln ist wie sein | |
Applaus, Und manchmal gleicht mein leerer | |
Blick seinem entt uschten | |
Entsetzen, denn wenn ich ihm nichts mehr zeigen kann, erhebt er sich verl t mich schnell, und nur einem gef llt meine starre | |
Not, nun ist es vorbei. | |
Denn da klatscht | |
Der Tod. |