歌曲 | Der Elende |
歌手 | Die Apokalyptischen Reiter |
专辑 | Licht |
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Ein Lichtmeer strömt auf mich ein | |
Es geisselt der verlogene Schein | |
Gedanken wandern zu erhaschen | |
Den Inhalt meiner leeren Taschen | |
Gier regiert, die Missgunst blüht | |
Das Elend auf der Strasse liegt | |
Es schleift sich kreuz, es schleift sich quer | |
Durch ein geputztes Stiefelheer | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tränen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod | |
War es Krieg des Hungers Not | |
Das ihm falsche Fährte bot | |
War es das Weib der Kinder Schar | |
Was ihn brach und neu gebar | |
Was nahm im einst das starke Bein | |
Und das Licht der Äugelein | |
Was schnitt so tief ihm ins Gesicht | |
Dass seine Fratze so fürchterlich | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tränen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod | |
Der Bucklige sein eins'ger Freund | |
Verwachsen, das den Blick man scheut | |
Teilt mit ihm des Mitleids Beute | |
Das Scherflein all der bess'ren Leute | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tränen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod |
Ein Lichtmeer str mt auf mich ein | |
Es geisselt der verlogene Schein | |
Gedanken wandern zu erhaschen | |
Den Inhalt meiner leeren Taschen | |
Gier regiert, die Missgunst blü ht | |
Das Elend auf der Strasse liegt | |
Es schleift sich kreuz, es schleift sich quer | |
Durch ein geputztes Stiefelheer | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tr nen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod | |
War es Krieg des Hungers Not | |
Das ihm falsche F hrte bot | |
War es das Weib der Kinder Schar | |
Was ihn brach und neu gebar | |
Was nahm im einst das starke Bein | |
Und das Licht der ugelein | |
Was schnitt so tief ihm ins Gesicht | |
Dass seine Fratze so fü rchterlich | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tr nen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod | |
Der Bucklige sein eins' ger Freund | |
Verwachsen, das den Blick man scheut | |
Teilt mit ihm des Mitleids Beute | |
Das Scherflein all der bess' ren Leute | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tr nen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod |
Ein Lichtmeer str mt auf mich ein | |
Es geisselt der verlogene Schein | |
Gedanken wandern zu erhaschen | |
Den Inhalt meiner leeren Taschen | |
Gier regiert, die Missgunst blü ht | |
Das Elend auf der Strasse liegt | |
Es schleift sich kreuz, es schleift sich quer | |
Durch ein geputztes Stiefelheer | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tr nen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod | |
War es Krieg des Hungers Not | |
Das ihm falsche F hrte bot | |
War es das Weib der Kinder Schar | |
Was ihn brach und neu gebar | |
Was nahm im einst das starke Bein | |
Und das Licht der ugelein | |
Was schnitt so tief ihm ins Gesicht | |
Dass seine Fratze so fü rchterlich | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tr nen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod | |
Der Bucklige sein eins' ger Freund | |
Verwachsen, das den Blick man scheut | |
Teilt mit ihm des Mitleids Beute | |
Das Scherflein all der bess' ren Leute | |
Keine Hoffnung kann sein Herz erquicken | |
Tr nen sind das Brot seiner Not | |
Wird die Liebe ihn wohl jemals finden | |
Elend kriechend bis zum Tod |