[00:29.80] | Es geschah kurz nach den Wehen -- Es begann mit Blut und Tränen -- Ich hörte auf an Gott zu glauben |
[00:39.85] | Ich wurde nackt geboren des Nachts -- und zwar auf dem Vulva Platz -- Ich sehe die Welt mit anderen Augen |
[00:46.96] | Und aus dem Loch gekrochen kam -- Mutter hielt mich in den Armen -- Wolken warfen ab den Regen |
[00:54.13] | Danach kam sie um vor Schmerz -- Für Trauer war zu jung mein Herz -- Und so fing ich an zu leben |
[01:01.18] | Nur die Toten fürchten Regen -- da er uns die Wahrheit zeigt -- fällt er von den Wolken ab |
[01:06.50] | Bringen sie sich in Sicherheit -- |
[01:22.71] | So ich wuchs auf am Scheiden-Weg -- Wo alle gesehen das Ende vom Krieg |
[01:25.90] | Ich sehe nur eine kalte Welt -- Wo günstig Fleisch sich anbot -- Wo blasse Lippen färbten sich rot |
[01:33.14] | Und glaube nicht, was sie erzählt -- Mein größter Freund die Fleisches Lust -- Mein größter Feind |
[01:40.00] | Die weibliche Brust -- Wer verachtet nicht das Licht -- Futteral Viertel wo Leben blüht |
[01:45.45] | Des toten Lebens hab mich bemüht -- Der achtet das Leben nicht |
[01:50.31] | |
[01:56.39] | So wurde es Zeit, mich an ihnen zu rächen |
[02:01.51] | Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen |
[02:05.06] | Und so grub ich tief und brach auf den Sarg |
[02:08.74] | In welchem meine tote Mutter seit jeher lag |
[02:12.11] | Die Augen ausgestochen, was davon übrig blieb |
[02:15.48] | Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht |
[02:19.54] | Bis die Blätter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt |
[02:22.60] | Und beim ersten Schnee begab ich mich auf Labien-Jagd |
[02:28.83] | |
[02:39.33] | Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir |
[02:43.69] | Tränen einer Frau sind mein Lebenselixier |
[02:47.06] | Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht |
[02:50.61] | Jedes Weib beim Koitus tückisch umgebracht |
[02:53.92] | Manchmal sind sie trotzig, doch gewöhnt man sich daran |
[02:57.60] | Drum fängt des Messers Reise stets bei ihren Hälsen an |
[03:00.92] | Während sie euphorisch röcheln, geht es brustwärts zu den Rippen |
[03:05.28] | Bis zum kleinen Hügel, der bewacht wird von den Lippen |
[03:08.02] | In das feuchte Loch dringt es langsam ein |
[03:11.47] | In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien |
[03:15.02] | Die Säge kommt erst, wenn das Blut gefriert |
[03:18.51] | Im Takt des Röchelns mit den Knochen musiziert |
[03:22.20] | Für meine Ohren ein exorbitanter Klang |
[03:25.82] | Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang |
[03:28.94] | |
[03:29.62] | Tod - bin ich, bist du nicht - Tod -- Bist du, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, bist du nicht -- Tod -- |
[03:36.54] | Bist du dann, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, sind sie nicht -- Tod -- Bist du, sind sie nicht -- Tod -- |
[03:47.77] | Bin ich, sind sie nicht -- Tod - Bist du dann, sind sie nicht |
[04:00.05] | |
[04:01.80] | |
[04:05.80] |
[00:29.80] | Es geschah kurz nach den Wehen Es begann mit Blut und Tr nen Ich h rte auf an Gott zu glauben |
[00:39.85] | Ich wurde nackt geboren des Nachts und zwar auf dem Vulva Platz Ich sehe die Welt mit anderen Augen |
[00:46.96] | Und aus dem Loch gekrochen kam Mutter hielt mich in den Armen Wolken warfen ab den Regen |
[00:54.13] | Danach kam sie um vor Schmerz Fü r Trauer war zu jung mein Herz Und so fing ich an zu leben |
[01:01.18] | Nur die Toten fü rchten Regen da er uns die Wahrheit zeigt f llt er von den Wolken ab |
[01:06.50] | Bringen sie sich in Sicherheit |
[01:22.71] | So ich wuchs auf am ScheidenWeg Wo alle gesehen das Ende vom Krieg |
[01:25.90] | Ich sehe nur eine kalte Welt Wo gü nstig Fleisch sich anbot Wo blasse Lippen f rbten sich rot |
[01:33.14] | Und glaube nicht, was sie erz hlt Mein gr ter Freund die Fleisches Lust Mein gr ter Feind |
[01:40.00] | Die weibliche Brust Wer verachtet nicht das Licht Futteral Viertel wo Leben blü ht |
[01:45.45] | Des toten Lebens hab mich bemü ht Der achtet das Leben nicht |
[01:50.31] | |
[01:56.39] | So wurde es Zeit, mich an ihnen zu r chen |
[02:01.51] | Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen |
[02:05.06] | Und so grub ich tief und brach auf den Sarg |
[02:08.74] | In welchem meine tote Mutter seit jeher lag |
[02:12.11] | Die Augen ausgestochen, was davon ü brig blieb |
[02:15.48] | Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht |
[02:19.54] | Bis die Bl tter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt |
[02:22.60] | Und beim ersten Schnee begab ich mich auf LabienJagd |
[02:28.83] | |
[02:39.33] | Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir |
[02:43.69] | Tr nen einer Frau sind mein Lebenselixier |
[02:47.06] | Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht |
[02:50.61] | Jedes Weib beim Koitus tü ckisch umgebracht |
[02:53.92] | Manchmal sind sie trotzig, doch gew hnt man sich daran |
[02:57.60] | Drum f ngt des Messers Reise stets bei ihren H lsen an |
[03:00.92] | W hrend sie euphorisch r cheln, geht es brustw rts zu den Rippen |
[03:05.28] | Bis zum kleinen Hü gel, der bewacht wird von den Lippen |
[03:08.02] | In das feuchte Loch dringt es langsam ein |
[03:11.47] | In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien |
[03:15.02] | Die S ge kommt erst, wenn das Blut gefriert |
[03:18.51] | Im Takt des R chelns mit den Knochen musiziert |
[03:22.20] | Fü r meine Ohren ein exorbitanter Klang |
[03:25.82] | Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang |
[03:28.94] | |
[03:29.62] | Tod bin ich, bist du nicht Tod Bist du, bin ich nicht Tod Bin ich, bist du nicht Tod |
[03:36.54] | Bist du dann, bin ich nicht Tod Bin ich, sind sie nicht Tod Bist du, sind sie nicht Tod |
[03:47.77] | Bin ich, sind sie nicht Tod Bist du dann, sind sie nicht |
[04:00.05] | |
[04:01.80] | |
[04:05.80] |
[00:29.80] | Es geschah kurz nach den Wehen Es begann mit Blut und Tr nen Ich h rte auf an Gott zu glauben |
[00:39.85] | Ich wurde nackt geboren des Nachts und zwar auf dem Vulva Platz Ich sehe die Welt mit anderen Augen |
[00:46.96] | Und aus dem Loch gekrochen kam Mutter hielt mich in den Armen Wolken warfen ab den Regen |
[00:54.13] | Danach kam sie um vor Schmerz Fü r Trauer war zu jung mein Herz Und so fing ich an zu leben |
[01:01.18] | Nur die Toten fü rchten Regen da er uns die Wahrheit zeigt f llt er von den Wolken ab |
[01:06.50] | Bringen sie sich in Sicherheit |
[01:22.71] | So ich wuchs auf am ScheidenWeg Wo alle gesehen das Ende vom Krieg |
[01:25.90] | Ich sehe nur eine kalte Welt Wo gü nstig Fleisch sich anbot Wo blasse Lippen f rbten sich rot |
[01:33.14] | Und glaube nicht, was sie erz hlt Mein gr ter Freund die Fleisches Lust Mein gr ter Feind |
[01:40.00] | Die weibliche Brust Wer verachtet nicht das Licht Futteral Viertel wo Leben blü ht |
[01:45.45] | Des toten Lebens hab mich bemü ht Der achtet das Leben nicht |
[01:50.31] | |
[01:56.39] | So wurde es Zeit, mich an ihnen zu r chen |
[02:01.51] | Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen |
[02:05.06] | Und so grub ich tief und brach auf den Sarg |
[02:08.74] | In welchem meine tote Mutter seit jeher lag |
[02:12.11] | Die Augen ausgestochen, was davon ü brig blieb |
[02:15.48] | Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht |
[02:19.54] | Bis die Bl tter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt |
[02:22.60] | Und beim ersten Schnee begab ich mich auf LabienJagd |
[02:28.83] | |
[02:39.33] | Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir |
[02:43.69] | Tr nen einer Frau sind mein Lebenselixier |
[02:47.06] | Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht |
[02:50.61] | Jedes Weib beim Koitus tü ckisch umgebracht |
[02:53.92] | Manchmal sind sie trotzig, doch gew hnt man sich daran |
[02:57.60] | Drum f ngt des Messers Reise stets bei ihren H lsen an |
[03:00.92] | W hrend sie euphorisch r cheln, geht es brustw rts zu den Rippen |
[03:05.28] | Bis zum kleinen Hü gel, der bewacht wird von den Lippen |
[03:08.02] | In das feuchte Loch dringt es langsam ein |
[03:11.47] | In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien |
[03:15.02] | Die S ge kommt erst, wenn das Blut gefriert |
[03:18.51] | Im Takt des R chelns mit den Knochen musiziert |
[03:22.20] | Fü r meine Ohren ein exorbitanter Klang |
[03:25.82] | Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang |
[03:28.94] | |
[03:29.62] | Tod bin ich, bist du nicht Tod Bist du, bin ich nicht Tod Bin ich, bist du nicht Tod |
[03:36.54] | Bist du dann, bin ich nicht Tod Bin ich, sind sie nicht Tod Bist du, sind sie nicht Tod |
[03:47.77] | Bin ich, sind sie nicht Tod Bist du dann, sind sie nicht |
[04:00.05] | |
[04:01.80] | |
[04:05.80] |
[00:29.80] | 走过风刀霜剑,流下汗水血泪。上帝,我不再相信你。 |
[00:39.85] | 在一个黑夜,我**地来到这个世界。脱离母亲的身体,我第一次见到光明。 |
[00:46.96] | 伴着母亲粗重的呼吸,我沿着产道滑行。如同伴着雨落而开云散雾。 |
[00:54.13] | 阵痛向母亲袭来。我无力为她分担。随着母亲痛苦的**,我呱呱坠地。 |
[01:01.18] | 风雨是死者的梦魇。风雨驱散阴翳,世界显现出真实面目。 |
[01:06.50] | 母亲疲惫睡去,我睁开眼睛。 |
[01:22.71] | 自此我开始人生苦旅。满目尽是风霜荆棘。 |
[01:25.90] | 我目之所及,世界是如此残酷。空虚如此,只剩欲望与放荡。 |
[01:33.14] | 生活的真面目,令我目不忍视。我唯有醉生梦死,沉溺于肉欲。 |
[01:40.00] | 女人的肉体,灯红与酒绿。 |
[01:45.45] | 这样的生活使我精疲力尽。 |
[01:56.39] | 我想撕碎这冰冷的世界。 |
[02:01.51] | 我想推翻这无情的规律。 |
[02:05.06] | 我掘开泥土与荒草, |
[02:08.74] | 打开母亲的棺木。 |
[02:12.11] | 我挖出她的眼睛, |
[02:15.48] | 因为我不希望她看见我的所做所为。 |
[02:19.54] | 随着树叶纷纷落下,我的内心隐隐作痛, |
[02:22.60] | 随着初雪纷纷落下,我拨开母亲的**。 |
[02:39.33] | 细腻柔软的天使肌肤,我曾从那里穿过, |
[02:43.69] | 母亲的泪水是我生命的源泉。 |
[02:47.06] | 每个女人的第一夜, |
[02:50.61] | 针尖刺破绸缎, |
[02:53.92] | 男人无视她们的抗拒, |
[02:57.60] | 疼痛的过程就此开启, |
[03:00.92] | 从胸部到肋骨,她们不由自主地**。 |
[03:05.28] | 从高原到丘陵,双唇经过的地方留下印记 |
[03:08.02] | 缓缓进入湿润的身体 |
[03:11.47] | 一瞬间,疼痛与叫声同样尖锐 |
[03:15.02] | 鲜血殷殷 |
[03:18.51] | 撞击如浪潮一下下拍打她的身体 |
[03:22.20] | 各种声音交织在我耳中如同死亡的交响, |
[03:25.82] | 我不禁想和着这交响哼上一曲, |
[03:29.62] | 死神,是我,不是你。死神,是你,不是我。死神,是我,不是你。 |
[03:36.54] | 死神,是你,不是我。死神,是我,不是别人。死神,是你,不是别人。 |
[03:47.77] | 死神,是我,不是别人。死神,是你,不是别人。 |