Ich hab’ mir eigentlich vorgenommen, diesen Text hier nicht mehr zu schreiben | |
Doch ich hoff’, du kannst mich irgendwie noch leiden | |
Ich hab viel Kacke gemacht, das weiß ich auch | |
Ich mach’ nicht nur viel Terror, nee, so heiß ich auch | |
Da scheiß ich drauf, tja, das hätt’ ich früher gesagt | |
Doch jetzt, wo mich Tag für Tag die Reue plagt | |
Mach’ ich mir Gedanken, was ich für’n kranken | |
Idiot’ imitiert hab’, geblendet vom blanken | |
Neid auf die Erfolgreichen, weil ich so sein wollte wie sie | |
Vergaß, wo ich herkomm’, vergaß, wie | |
Wir beide schon als junge Teenies abgefahren sind | |
Das war echt der absolute Wahnsinn | |
Du hattest schon n Auto, da war ich erst 16 | |
Wir machten alles durch, ob Glücks- oder Pechsträhn’n | |
Und jetzt – jetzt kennen wir uns fast nicht mehr | |
Denn der Schlüssel dieser Freundschaft passt nicht mehr | |
Refrain: | |
Bis ans Ende der Welt | |
Wo kein Regen mehr fällt | |
Wo die Sterne den Weg in die Ferne erhaell’n | |
Bis ans Ende der Welt | |
Wo nur Ewigkeit zählt | |
Weil uns hier, glaub es mir, gar nichts mehr hält | |
Ich dachte immer | |
Ach, das wird schon klappen, doch ich hab mich vertan | |
Ich weiß, ne Entschuldigung ist jetzt ganz schön arm | |
Doch ich fühl mich schlecht, mann, echt, mann | |
Glaub mir und das auch völlig zu Recht, mann | |
Du warst immer super korrekt zu mir | |
Ich hab’ mich meistens vor meinen Eltern versteckt bei dir | |
Denn ich durfte zu der Zeit noch nicht lange abends raus | |
Und immer, als wir bei dir rumhingen, kam ich nicht mehr nach Haus | |
Das gab immer ne ganze Menge Ärger | |
Doch das alles ist jetzt auch schon lange her, tja | |
Warum war ich nur so egoistisch? | |
An deiner Stelle hätt’ ich schon viel früher | |
„Verpiss dich!“ zu mir gesagt | |
denn ich war echt nicht mehr ich selbst | |
und ich weiß genau, was du heute von mir hälst; siehst du mich, gehst du einfach an | |
mir vorbei | |
schaust auf den Boden und sagst nicht mehr „Hi!“ | |
Refrain | |
Ich hab dir mal geschrieben, doch es kam keine Antwort | |
Ich gab’ dir mein Wort, ich bin jetzt anders, hey – ich war sogar dort | |
An dem Ort, wo wir früher abends saßen | |
Draußen im Sommer, erzählten und Chips aßen | |
Hey – die Erinnerungen holen mich immer ein | |
Ich bitte dich, mann, warum kann’s nicht wie immer sein? | |
Lass uns wieder Freundschaft schließen – miteinander rumhängen | |
Ich hoff’, du kannst mir verzeihen – ich will dich nicht bedrängen | |
Ich hab ein für alle Mal aus meinen Fehlern gelernt | |
Hab’ viel zu viel von Ruhm und dem großen Geld geschwärmt | |
War nur unterwegs und hab’ irgendwie vergessen | |
Dass da noch wer ist, musste immer abstressen | |
Doch das tut mir Leid, mann, du weißt Bescheid, mann | |
Viele hab’n mich auch verspottet nur aus blödem Neid; dann | |
Hab ich mich zurückgezogen und dich im Stich gelassen | |
Und jetzt steh’ ich hier allein und kann’s gar nicht fassen | |
Refrain |
Ich hab' mir eigentlich vorgenommen, diesen Text hier nicht mehr zu schreiben | |
Doch ich hoff', du kannst mich irgendwie noch leiden | |
Ich hab viel Kacke gemacht, das wei ich auch | |
Ich mach' nicht nur viel Terror, nee, so hei ich auch | |
Da schei ich drauf, tja, das h tt' ich frü her gesagt | |
Doch jetzt, wo mich Tag fü r Tag die Reue plagt | |
Mach' ich mir Gedanken, was ich fü r' n kranken | |
Idiot' imitiert hab', geblendet vom blanken | |
Neid auf die Erfolgreichen, weil ich so sein wollte wie sie | |
Verga, wo ich herkomm', verga, wie | |
Wir beide schon als junge Teenies abgefahren sind | |
Das war echt der absolute Wahnsinn | |
Du hattest schon n Auto, da war ich erst 16 | |
Wir machten alles durch, ob Glü cks oder Pechstr hn' n | |
Und jetzt jetzt kennen wir uns fast nicht mehr | |
Denn der Schlü ssel dieser Freundschaft passt nicht mehr | |
Refrain: | |
Bis ans Ende der Welt | |
Wo kein Regen mehr f llt | |
Wo die Sterne den Weg in die Ferne erhaell' n | |
Bis ans Ende der Welt | |
Wo nur Ewigkeit z hlt | |
Weil uns hier, glaub es mir, gar nichts mehr h lt | |
Ich dachte immer | |
Ach, das wird schon klappen, doch ich hab mich vertan | |
Ich wei, ne Entschuldigung ist jetzt ganz sch n arm | |
Doch ich fü hl mich schlecht, mann, echt, mann | |
Glaub mir und das auch v llig zu Recht, mann | |
Du warst immer super korrekt zu mir | |
Ich hab' mich meistens vor meinen Eltern versteckt bei dir | |
Denn ich durfte zu der Zeit noch nicht lange abends raus | |
Und immer, als wir bei dir rumhingen, kam ich nicht mehr nach Haus | |
Das gab immer ne ganze Menge rger | |
Doch das alles ist jetzt auch schon lange her, tja | |
Warum war ich nur so egoistisch? | |
An deiner Stelle h tt' ich schon viel frü her | |
Verpiss dich!" zu mir gesagt | |
denn ich war echt nicht mehr ich selbst | |
und ich wei genau, was du heute von mir h lst siehst du mich, gehst du einfach an | |
mir vorbei | |
schaust auf den Boden und sagst nicht mehr Hi!" | |
Refrain | |
Ich hab dir mal geschrieben, doch es kam keine Antwort | |
Ich gab' dir mein Wort, ich bin jetzt anders, hey ich war sogar dort | |
An dem Ort, wo wir frü her abends sa en | |
Drau en im Sommer, erz hlten und Chips a en | |
Hey die Erinnerungen holen mich immer ein | |
Ich bitte dich, mann, warum kann' s nicht wie immer sein? | |
Lass uns wieder Freundschaft schlie en miteinander rumh ngen | |
Ich hoff', du kannst mir verzeihen ich will dich nicht bedr ngen | |
Ich hab ein fü r alle Mal aus meinen Fehlern gelernt | |
Hab' viel zu viel von Ruhm und dem gro en Geld geschw rmt | |
War nur unterwegs und hab' irgendwie vergessen | |
Dass da noch wer ist, musste immer abstressen | |
Doch das tut mir Leid, mann, du wei t Bescheid, mann | |
Viele hab' n mich auch verspottet nur aus bl dem Neid dann | |
Hab ich mich zurü ckgezogen und dich im Stich gelassen | |
Und jetzt steh' ich hier allein und kann' s gar nicht fassen | |
Refrain |
Ich hab' mir eigentlich vorgenommen, diesen Text hier nicht mehr zu schreiben | |
Doch ich hoff', du kannst mich irgendwie noch leiden | |
Ich hab viel Kacke gemacht, das wei ich auch | |
Ich mach' nicht nur viel Terror, nee, so hei ich auch | |
Da schei ich drauf, tja, das h tt' ich frü her gesagt | |
Doch jetzt, wo mich Tag fü r Tag die Reue plagt | |
Mach' ich mir Gedanken, was ich fü r' n kranken | |
Idiot' imitiert hab', geblendet vom blanken | |
Neid auf die Erfolgreichen, weil ich so sein wollte wie sie | |
Verga, wo ich herkomm', verga, wie | |
Wir beide schon als junge Teenies abgefahren sind | |
Das war echt der absolute Wahnsinn | |
Du hattest schon n Auto, da war ich erst 16 | |
Wir machten alles durch, ob Glü cks oder Pechstr hn' n | |
Und jetzt jetzt kennen wir uns fast nicht mehr | |
Denn der Schlü ssel dieser Freundschaft passt nicht mehr | |
Refrain: | |
Bis ans Ende der Welt | |
Wo kein Regen mehr f llt | |
Wo die Sterne den Weg in die Ferne erhaell' n | |
Bis ans Ende der Welt | |
Wo nur Ewigkeit z hlt | |
Weil uns hier, glaub es mir, gar nichts mehr h lt | |
Ich dachte immer | |
Ach, das wird schon klappen, doch ich hab mich vertan | |
Ich wei, ne Entschuldigung ist jetzt ganz sch n arm | |
Doch ich fü hl mich schlecht, mann, echt, mann | |
Glaub mir und das auch v llig zu Recht, mann | |
Du warst immer super korrekt zu mir | |
Ich hab' mich meistens vor meinen Eltern versteckt bei dir | |
Denn ich durfte zu der Zeit noch nicht lange abends raus | |
Und immer, als wir bei dir rumhingen, kam ich nicht mehr nach Haus | |
Das gab immer ne ganze Menge rger | |
Doch das alles ist jetzt auch schon lange her, tja | |
Warum war ich nur so egoistisch? | |
An deiner Stelle h tt' ich schon viel frü her | |
Verpiss dich!" zu mir gesagt | |
denn ich war echt nicht mehr ich selbst | |
und ich wei genau, was du heute von mir h lst siehst du mich, gehst du einfach an | |
mir vorbei | |
schaust auf den Boden und sagst nicht mehr Hi!" | |
Refrain | |
Ich hab dir mal geschrieben, doch es kam keine Antwort | |
Ich gab' dir mein Wort, ich bin jetzt anders, hey ich war sogar dort | |
An dem Ort, wo wir frü her abends sa en | |
Drau en im Sommer, erz hlten und Chips a en | |
Hey die Erinnerungen holen mich immer ein | |
Ich bitte dich, mann, warum kann' s nicht wie immer sein? | |
Lass uns wieder Freundschaft schlie en miteinander rumh ngen | |
Ich hoff', du kannst mir verzeihen ich will dich nicht bedr ngen | |
Ich hab ein fü r alle Mal aus meinen Fehlern gelernt | |
Hab' viel zu viel von Ruhm und dem gro en Geld geschw rmt | |
War nur unterwegs und hab' irgendwie vergessen | |
Dass da noch wer ist, musste immer abstressen | |
Doch das tut mir Leid, mann, du wei t Bescheid, mann | |
Viele hab' n mich auch verspottet nur aus bl dem Neid dann | |
Hab ich mich zurü ckgezogen und dich im Stich gelassen | |
Und jetzt steh' ich hier allein und kann' s gar nicht fassen | |
Refrain |