Ich sitze still am Fenster und frag mich,wer sie ist | |
Hab sie noch nie geseh´n,doch schon längst vermisst | |
Es ist die Einsamkeit,die aus meinem Leben schreit | |
wenn der Regen draußen fällt und meine Seele quält | |
dann tut´s mir weh und seh´,wie sie mich ignoriert | |
mit sicherer Arroganz an mir vorbei marschiert | |
als wär ich Luft,ein Duft,im Vorrübergehen verpufft | |
und alles was mir bleibt ist mein Selbstmitleid | |
Wo bist Du?-Zeig mir Dein Gesicht | |
Ich suche deine Nähe wie der Blinde das Licht | |
Doch ohne List-ich meine,was ich reime | |
Auch wenn ich jetzt dabei keine Träne weine | |
Mir geht´s gut-nur fehlt mir dann der Mut | |
über meinen Schatten springen,Vertrauen zu gewinnen | |
Es fällt mir schwer,und doch: Immer mehr | |
wird mir klar: Ich vermiss dich sehr! | |
Somebody's out here calling your name | |
And is missing you the same way I do | |
(Ich vermiss dich sehr) | |
Somebody's out there crying in the rain | |
He's looking for someone who cares | |
Draußen tobt das Leben und ich frag mich,wann bin ich | |
auf jeden Fall zu spät,doch das ist nicht so schlimm | |
Ich such'den Sinn-und das dauert seine Zeit | |
wenn es sein muss eine kleine Ewigkeit | |
Ich kann allein sein,frei sein,bleiben wo ich will | |
Grenzen überschreitend oder manchmal ganz still | |
in mich reinhör´n,um mich selbst zu versteh´n | |
um eines Tages-auf dich zugeh´n | |
Wer bist du?-Sag mir,wo du bist | |
Gib mir ein Zeichen oder sende mir ein Licht | |
ein Signal-egal,oder tu was du willst | |
Nur bitte,beeil´dich-oder wart´auf mich | |
Dann lass´uns geh´n-die Zeit,sie bleibt steh´n | |
genießen den Moment,denn die Sterne,die dreh´n | |
sich nur für uns-und jetzt immer mehr | |
Wird mir klar: Ich vermiss dich sehr! | |
Repeat chorus |
Ich sitze still am Fenster und frag mich, wer sie ist | |
Hab sie noch nie geseh n, doch schon l ngst vermisst | |
Es ist die Einsamkeit, die aus meinem Leben schreit | |
wenn der Regen drau en f llt und meine Seele qu lt | |
dann tut s mir weh und seh, wie sie mich ignoriert | |
mit sicherer Arroganz an mir vorbei marschiert | |
als w r ich Luft, ein Duft, im Vorrü bergehen verpufft | |
und alles was mir bleibt ist mein Selbstmitleid | |
Wo bist Du? Zeig mir Dein Gesicht | |
Ich suche deine N he wie der Blinde das Licht | |
Doch ohne Listich meine, was ich reime | |
Auch wenn ich jetzt dabei keine Tr ne weine | |
Mir geht s gutnur fehlt mir dann der Mut | |
ü ber meinen Schatten springen, Vertrauen zu gewinnen | |
Es f llt mir schwer, und doch: Immer mehr | |
wird mir klar: Ich vermiss dich sehr! | |
Somebody' s out here calling your name | |
And is missing you the same way I do | |
Ich vermiss dich sehr | |
Somebody' s out there crying in the rain | |
He' s looking for someone who cares | |
Drau en tobt das Leben und ich frag mich, wann bin ich | |
auf jeden Fall zu sp t, doch das ist nicht so schlimm | |
Ich such' den Sinnund das dauert seine Zeit | |
wenn es sein muss eine kleine Ewigkeit | |
Ich kann allein sein, frei sein, bleiben wo ich will | |
Grenzen ü berschreitend oder manchmal ganz still | |
in mich reinh r n, um mich selbst zu versteh n | |
um eines Tagesauf dich zugeh n | |
Wer bist du? Sag mir, wo du bist | |
Gib mir ein Zeichen oder sende mir ein Licht | |
ein Signalegal, oder tu was du willst | |
Nur bitte, beeil dichoder wart auf mich | |
Dann lass uns geh ndie Zeit, sie bleibt steh n | |
genie en den Moment, denn die Sterne, die dreh n | |
sich nur fü r unsund jetzt immer mehr | |
Wird mir klar: Ich vermiss dich sehr! | |
Repeat chorus |
Ich sitze still am Fenster und frag mich, wer sie ist | |
Hab sie noch nie geseh n, doch schon l ngst vermisst | |
Es ist die Einsamkeit, die aus meinem Leben schreit | |
wenn der Regen drau en f llt und meine Seele qu lt | |
dann tut s mir weh und seh, wie sie mich ignoriert | |
mit sicherer Arroganz an mir vorbei marschiert | |
als w r ich Luft, ein Duft, im Vorrü bergehen verpufft | |
und alles was mir bleibt ist mein Selbstmitleid | |
Wo bist Du? Zeig mir Dein Gesicht | |
Ich suche deine N he wie der Blinde das Licht | |
Doch ohne Listich meine, was ich reime | |
Auch wenn ich jetzt dabei keine Tr ne weine | |
Mir geht s gutnur fehlt mir dann der Mut | |
ü ber meinen Schatten springen, Vertrauen zu gewinnen | |
Es f llt mir schwer, und doch: Immer mehr | |
wird mir klar: Ich vermiss dich sehr! | |
Somebody' s out here calling your name | |
And is missing you the same way I do | |
Ich vermiss dich sehr | |
Somebody' s out there crying in the rain | |
He' s looking for someone who cares | |
Drau en tobt das Leben und ich frag mich, wann bin ich | |
auf jeden Fall zu sp t, doch das ist nicht so schlimm | |
Ich such' den Sinnund das dauert seine Zeit | |
wenn es sein muss eine kleine Ewigkeit | |
Ich kann allein sein, frei sein, bleiben wo ich will | |
Grenzen ü berschreitend oder manchmal ganz still | |
in mich reinh r n, um mich selbst zu versteh n | |
um eines Tagesauf dich zugeh n | |
Wer bist du? Sag mir, wo du bist | |
Gib mir ein Zeichen oder sende mir ein Licht | |
ein Signalegal, oder tu was du willst | |
Nur bitte, beeil dichoder wart auf mich | |
Dann lass uns geh ndie Zeit, sie bleibt steh n | |
genie en den Moment, denn die Sterne, die dreh n | |
sich nur fü r unsund jetzt immer mehr | |
Wird mir klar: Ich vermiss dich sehr! | |
Repeat chorus |