歌曲 | N8Verzehr |
歌手 | Eisregen |
专辑 | Schlangensonne |
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Am Waldrand steht ein altes Haus, | |
viele gehn rein doch niemand kommt raus. | |
nah der Stadt, gesäumt von Eichen, | |
sucht niemand darin nach Kinderleichen. | |
Dort im Haus wohnt eine Dame, | |
die meidet Menschen in der Stadt. | |
Sie kocht ganz gern ihr eig'nes Süppchen, | |
das ganz besond're Würze hat. | |
Sie mag Kinder, hat selbst keine, | |
am liebsten an der kurzen Leine. | |
Und wenn dann bald die Nacht beginnt, | |
falsch' Mutter leis ihr Schlachtlied singt | |
Frau Rabenstein ein Mahl bereitet, | |
das süßlichen Gestank verbreitet | |
irgendwas läuft ganz verquer, | |
beim Rezept für den Nachtverzehr. | |
Die Zutaten im Keller angekettet, | |
auf hartem Lehm zur Ruh gebettet. | |
Ihren Geschmack stört das nicht sehr, | |
zartes Fleisch zum Nachtverzehr. | |
Morgens säubert sie die Messer, | |
die des Nachts im Blute schwammen. | |
Blitzeblank schneiden sie besser, | |
liegen nun alle schön beisammen. | |
Aufgebahrt neben dem Hackklotz, | |
dort wo auch die Axt still ruht, | |
sie dient der Zerteilung großer Stücke, | |
ein Handwerk, das sie gerne tut. | |
Doch heut' ist ein besond'rer Tag, | |
die Mutter ist ganz aufgeregt. | |
Hör nur wie die Kinder schreien, | |
denn heute kehrt der Vater heim. | |
Hör nur wie die Kinder schreien, | |
denn heute kehrt der Vater heim. | |
Frau Rabenstein ein Mahl bereitet, | |
auf dass es ihrem Gatten munde, | |
arbeitet hart den ganzen Tag, | |
auf dass er gern ihr Nachtmahl mag. | |
Die Zutaten verbluten qualvoll, | |
der Angstschweiß strömend von der Leiche. | |
und dann beim nächtlichen Verzehr, | |
sagt ihr Mann: es schmeckt nach mehr. | |
Frau Rabenstein mag Kinder sehr. | |
Herr Rabenstein mag Kinder noch viel mehr. |
Am Waldrand steht ein altes Haus, | |
viele gehn rein doch niemand kommt raus. | |
nah der Stadt, ges umt von Eichen, | |
sucht niemand darin nach Kinderleichen. | |
Dort im Haus wohnt eine Dame, | |
die meidet Menschen in der Stadt. | |
Sie kocht ganz gern ihr eig' nes Sü ppchen, | |
das ganz besond' re Wü rze hat. | |
Sie mag Kinder, hat selbst keine, | |
am liebsten an der kurzen Leine. | |
Und wenn dann bald die Nacht beginnt, | |
falsch' Mutter leis ihr Schlachtlied singt | |
Frau Rabenstein ein Mahl bereitet, | |
das sü lichen Gestank verbreitet | |
irgendwas l uft ganz verquer, | |
beim Rezept fü r den Nachtverzehr. | |
Die Zutaten im Keller angekettet, | |
auf hartem Lehm zur Ruh gebettet. | |
Ihren Geschmack st rt das nicht sehr, | |
zartes Fleisch zum Nachtverzehr. | |
Morgens s ubert sie die Messer, | |
die des Nachts im Blute schwammen. | |
Blitzeblank schneiden sie besser, | |
liegen nun alle sch n beisammen. | |
Aufgebahrt neben dem Hackklotz, | |
dort wo auch die Axt still ruht, | |
sie dient der Zerteilung gro er Stü cke, | |
ein Handwerk, das sie gerne tut. | |
Doch heut' ist ein besond' rer Tag, | |
die Mutter ist ganz aufgeregt. | |
H r nur wie die Kinder schreien, | |
denn heute kehrt der Vater heim. | |
H r nur wie die Kinder schreien, | |
denn heute kehrt der Vater heim. | |
Frau Rabenstein ein Mahl bereitet, | |
auf dass es ihrem Gatten munde, | |
arbeitet hart den ganzen Tag, | |
auf dass er gern ihr Nachtmahl mag. | |
Die Zutaten verbluten qualvoll, | |
der Angstschwei str mend von der Leiche. | |
und dann beim n chtlichen Verzehr, | |
sagt ihr Mann: es schmeckt nach mehr. | |
Frau Rabenstein mag Kinder sehr. | |
Herr Rabenstein mag Kinder noch viel mehr. |
Am Waldrand steht ein altes Haus, | |
viele gehn rein doch niemand kommt raus. | |
nah der Stadt, ges umt von Eichen, | |
sucht niemand darin nach Kinderleichen. | |
Dort im Haus wohnt eine Dame, | |
die meidet Menschen in der Stadt. | |
Sie kocht ganz gern ihr eig' nes Sü ppchen, | |
das ganz besond' re Wü rze hat. | |
Sie mag Kinder, hat selbst keine, | |
am liebsten an der kurzen Leine. | |
Und wenn dann bald die Nacht beginnt, | |
falsch' Mutter leis ihr Schlachtlied singt | |
Frau Rabenstein ein Mahl bereitet, | |
das sü lichen Gestank verbreitet | |
irgendwas l uft ganz verquer, | |
beim Rezept fü r den Nachtverzehr. | |
Die Zutaten im Keller angekettet, | |
auf hartem Lehm zur Ruh gebettet. | |
Ihren Geschmack st rt das nicht sehr, | |
zartes Fleisch zum Nachtverzehr. | |
Morgens s ubert sie die Messer, | |
die des Nachts im Blute schwammen. | |
Blitzeblank schneiden sie besser, | |
liegen nun alle sch n beisammen. | |
Aufgebahrt neben dem Hackklotz, | |
dort wo auch die Axt still ruht, | |
sie dient der Zerteilung gro er Stü cke, | |
ein Handwerk, das sie gerne tut. | |
Doch heut' ist ein besond' rer Tag, | |
die Mutter ist ganz aufgeregt. | |
H r nur wie die Kinder schreien, | |
denn heute kehrt der Vater heim. | |
H r nur wie die Kinder schreien, | |
denn heute kehrt der Vater heim. | |
Frau Rabenstein ein Mahl bereitet, | |
auf dass es ihrem Gatten munde, | |
arbeitet hart den ganzen Tag, | |
auf dass er gern ihr Nachtmahl mag. | |
Die Zutaten verbluten qualvoll, | |
der Angstschwei str mend von der Leiche. | |
und dann beim n chtlichen Verzehr, | |
sagt ihr Mann: es schmeckt nach mehr. | |
Frau Rabenstein mag Kinder sehr. | |
Herr Rabenstein mag Kinder noch viel mehr. |