歌曲 | Ernte den Untergang |
歌手 | Eisregen |
专辑 | Schlangensonne |
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Vom Himmel hoch stieg ich herab | |
und wandelte im Weizenfeld | |
mein Atem durch die Ähren fährt | |
verseucht das Korn das dich ernährt | |
Bevor die Erntezeit gekommen | |
wo prall das Korn sich präsentiert | |
hab ich mir endlich Zeit genommen | |
des Menschen Wurzeln auszurotten | |
die Ähren beugen still ihr Haupt | |
sie sinken vor mir sanft zur Boden | |
und als sie küssen sacht den Staub | |
wird all' ihr Nährwert rasch verdorben | |
(Als ich im?) Abendnebel (breche?) | |
(bin froh?) das Mondlicht ??? | |
pflanz ich die Saat ins reife Korn | |
auf dass sie alles ausradiert | |
Ich bin die Saat | |
gepriesen sei der Untergang | |
ich bin die Saat | |
das Fanal am Himmelszelt | |
ich bin die Saat | |
die Ernte und der Niedergang | |
das fahle Leuchten | |
das dunkle Ende dieser Welt | |
ich bin die Saat | |
Ich schneide mir die Adern auf | |
mein Blut im Sturme überging | |
versinkt dann tief im Untergrund | |
auf das aus ihr weicht alles Leben | |
verseucht für alle Zeiten das Land | |
aus ihm wird niemals mehr erwachsen | |
was einst ernährt das Menschenvolk | |
auf das mein Fleisch ein Ende fand | |
So wie dieses Feld in Deutschland | |
wird folgen ihm die ganze Welt | |
einzig des Todes Saat wird wachsen | |
bis auch das letzte Wesen fällt | |
Krankheit Mensch fraß neue Ernte | |
bis plötzlich ihr Land explodierte | |
verdorbenes Fleisch verteilt im Haus | |
wie schön es Wände tapezierte | |
befreit von ihrer Geisel | |
tote Welt | |
geblieben das was immer war | |
was alle Weichen leiser stellt | |
still hinter ihre Reihen sah | |
Ich bin die Saat | |
Gepriesen sei der Untergang | |
ich bin die Saat | |
das Fanal am Himmelszelt | |
ich bin die Saat | |
die Ernte und der Niedergang | |
das fahle Leuchten | |
das dunkle Ende dieser Welt | |
ich bin die Saat |
Vom Himmel hoch stieg ich herab | |
und wandelte im Weizenfeld | |
mein Atem durch die hren f hrt | |
verseucht das Korn das dich ern hrt | |
Bevor die Erntezeit gekommen | |
wo prall das Korn sich pr sentiert | |
hab ich mir endlich Zeit genommen | |
des Menschen Wurzeln auszurotten | |
die hren beugen still ihr Haupt | |
sie sinken vor mir sanft zur Boden | |
und als sie kü ssen sacht den Staub | |
wird all' ihr N hrwert rasch verdorben | |
Als ich im? Abendnebel breche? | |
bin froh? das Mondlicht nbsp??? | |
pflanz ich die Saat ins reife Korn | |
auf dass sie alles ausradiert | |
Ich bin die Saat | |
gepriesen sei der Untergang | |
ich bin die Saat | |
das Fanal am Himmelszelt | |
ich bin die Saat | |
die Ernte und der Niedergang | |
das fahle Leuchten | |
das dunkle Ende dieser Welt | |
ich bin die Saat | |
Ich schneide mir die Adern auf | |
mein Blut im Sturme ü berging | |
versinkt dann tief im Untergrund | |
auf das aus ihr weicht alles Leben | |
verseucht fü r alle Zeiten das Land | |
aus ihm wird niemals mehr erwachsen | |
was einst ern hrt das Menschenvolk | |
auf das mein Fleisch ein Ende fand | |
So wie dieses Feld in Deutschland | |
wird folgen ihm die ganze Welt | |
einzig des Todes Saat wird wachsen | |
bis auch das letzte Wesen f llt | |
Krankheit Mensch fra neue Ernte | |
bis pl tzlich ihr Land explodierte | |
verdorbenes Fleisch verteilt im Haus | |
wie sch n es W nde tapezierte | |
befreit von ihrer Geisel | |
tote Welt | |
geblieben das was immer war | |
was alle Weichen leiser stellt | |
still hinter ihre Reihen sah | |
Ich bin die Saat | |
Gepriesen sei der Untergang | |
ich bin die Saat | |
das Fanal am Himmelszelt | |
ich bin die Saat | |
die Ernte und der Niedergang | |
das fahle Leuchten | |
das dunkle Ende dieser Welt | |
ich bin die Saat |
Vom Himmel hoch stieg ich herab | |
und wandelte im Weizenfeld | |
mein Atem durch die hren f hrt | |
verseucht das Korn das dich ern hrt | |
Bevor die Erntezeit gekommen | |
wo prall das Korn sich pr sentiert | |
hab ich mir endlich Zeit genommen | |
des Menschen Wurzeln auszurotten | |
die hren beugen still ihr Haupt | |
sie sinken vor mir sanft zur Boden | |
und als sie kü ssen sacht den Staub | |
wird all' ihr N hrwert rasch verdorben | |
Als ich im? Abendnebel breche? | |
bin froh? das Mondlicht nbsp??? | |
pflanz ich die Saat ins reife Korn | |
auf dass sie alles ausradiert | |
Ich bin die Saat | |
gepriesen sei der Untergang | |
ich bin die Saat | |
das Fanal am Himmelszelt | |
ich bin die Saat | |
die Ernte und der Niedergang | |
das fahle Leuchten | |
das dunkle Ende dieser Welt | |
ich bin die Saat | |
Ich schneide mir die Adern auf | |
mein Blut im Sturme ü berging | |
versinkt dann tief im Untergrund | |
auf das aus ihr weicht alles Leben | |
verseucht fü r alle Zeiten das Land | |
aus ihm wird niemals mehr erwachsen | |
was einst ern hrt das Menschenvolk | |
auf das mein Fleisch ein Ende fand | |
So wie dieses Feld in Deutschland | |
wird folgen ihm die ganze Welt | |
einzig des Todes Saat wird wachsen | |
bis auch das letzte Wesen f llt | |
Krankheit Mensch fra neue Ernte | |
bis pl tzlich ihr Land explodierte | |
verdorbenes Fleisch verteilt im Haus | |
wie sch n es W nde tapezierte | |
befreit von ihrer Geisel | |
tote Welt | |
geblieben das was immer war | |
was alle Weichen leiser stellt | |
still hinter ihre Reihen sah | |
Ich bin die Saat | |
Gepriesen sei der Untergang | |
ich bin die Saat | |
das Fanal am Himmelszelt | |
ich bin die Saat | |
die Ernte und der Niedergang | |
das fahle Leuchten | |
das dunkle Ende dieser Welt | |
ich bin die Saat |