歌曲 | Linkshänder |
歌手 | Eisregen |
专辑 | Schlangensonne |
下载 | Image LRC TXT |
Ich weiß es selbst, dass mein Begehren | |
etwas ganz besonderes ist | |
viele starren auf pralle Hintern | |
ergötzen sich an großer Brust | |
das mag ich nicht | |
sowas steigert nur den Frust | |
ich habe meinen Weg erkannt | |
ich liebe nur die linke Hand | |
aber nur dann | |
wenn der Rest vom Körper fehlt | |
Und so striff ich durch die Straßen | |
immer auf der Jagd | |
find' ich ein Exemplar das mir gefällt | |
nehm' ich es mir | |
mit einem einzigen Schlag | |
Reich mir deine Hand | |
die schönste im ganzen Land | |
ich hänge sie an die Wand | |
die zarten Glieder der Finger | |
oh, wie ich sie mag | |
und der Rest des Körpers | |
völlig sinnentleert | |
verschimmelt im Keller | |
im finsteren Grab | |
reich mir deine Hand | |
reich mir deine Hand | |
Dann traf ich sie | |
jene eine schöne Frau | |
und zum allerersten mal | |
war mir der Körper nicht egal | |
ich lade sie zu mir ein | |
beim Dinner ganz beim Kerzenschein | |
sie ging nur kurz hinaus | |
und dann höre ich sie schreien | |
Als sie euch fand | |
dort an der Wand | |
sorgsam drappiert | |
manche noch frisch | |
manche schon einbalsamiert | |
Sie wehrt sich, versucht zu fliehen | |
so beend' ich ihre Müh' | |
sie verschwindet unerkannt | |
bis auf jenes Stück von ihr | |
dort an der Wand | |
ihre ganz zauberhafte linke Hand |
Ich wei es selbst, dass mein Begehren | |
etwas ganz besonderes ist | |
viele starren auf pralle Hintern | |
erg tzen sich an gro er Brust | |
das mag ich nicht | |
sowas steigert nur den Frust | |
ich habe meinen Weg erkannt | |
ich liebe nur die linke Hand | |
aber nur dann | |
wenn der Rest vom K rper fehlt | |
Und so striff ich durch die Stra en | |
immer auf der Jagd | |
find' ich ein Exemplar das mir gef llt | |
nehm' ich es mir | |
mit einem einzigen Schlag | |
Reich mir deine Hand | |
die sch nste im ganzen Land | |
ich h nge sie an die Wand | |
die zarten Glieder der Finger | |
oh, wie ich sie mag | |
und der Rest des K rpers | |
v llig sinnentleert | |
verschimmelt im Keller | |
im finsteren Grab | |
reich mir deine Hand | |
reich mir deine Hand | |
Dann traf ich sie | |
jene eine sch ne Frau | |
und zum allerersten mal | |
war mir der K rper nicht egal | |
ich lade sie zu mir ein | |
beim Dinner ganz beim Kerzenschein | |
sie ging nur kurz hinaus | |
und dann h re ich sie schreien | |
Als sie euch fand | |
dort an der Wand | |
sorgsam drappiert | |
manche noch frisch | |
manche schon einbalsamiert | |
Sie wehrt sich, versucht zu fliehen | |
so beend' ich ihre Mü h' | |
sie verschwindet unerkannt | |
bis auf jenes Stü ck von ihr | |
dort an der Wand | |
ihre ganz zauberhafte linke Hand |
Ich wei es selbst, dass mein Begehren | |
etwas ganz besonderes ist | |
viele starren auf pralle Hintern | |
erg tzen sich an gro er Brust | |
das mag ich nicht | |
sowas steigert nur den Frust | |
ich habe meinen Weg erkannt | |
ich liebe nur die linke Hand | |
aber nur dann | |
wenn der Rest vom K rper fehlt | |
Und so striff ich durch die Stra en | |
immer auf der Jagd | |
find' ich ein Exemplar das mir gef llt | |
nehm' ich es mir | |
mit einem einzigen Schlag | |
Reich mir deine Hand | |
die sch nste im ganzen Land | |
ich h nge sie an die Wand | |
die zarten Glieder der Finger | |
oh, wie ich sie mag | |
und der Rest des K rpers | |
v llig sinnentleert | |
verschimmelt im Keller | |
im finsteren Grab | |
reich mir deine Hand | |
reich mir deine Hand | |
Dann traf ich sie | |
jene eine sch ne Frau | |
und zum allerersten mal | |
war mir der K rper nicht egal | |
ich lade sie zu mir ein | |
beim Dinner ganz beim Kerzenschein | |
sie ging nur kurz hinaus | |
und dann h re ich sie schreien | |
Als sie euch fand | |
dort an der Wand | |
sorgsam drappiert | |
manche noch frisch | |
manche schon einbalsamiert | |
Sie wehrt sich, versucht zu fliehen | |
so beend' ich ihre Mü h' | |
sie verschwindet unerkannt | |
bis auf jenes Stü ck von ihr | |
dort an der Wand | |
ihre ganz zauberhafte linke Hand |