geboren auf dem schlachtfeld | |
als letzte tat einer sterbenden hure | |
sie namen mich mit in ihr land im norden | |
zogen mich auf, wie den eigenen sohn | |
dort wuchs ich auf und ich war nie allein, | |
lernte schon früh, für mein volk da zu sein, | |
das schwert war mein bruder, mein handwerk die jagt, | |
der weg hin zum krieger, hat mein herz mir gesagt, | |
vater schenk mir kraft, vater führe meine hand, | |
meine jugendzeit endete als ich wolfsblut soff, | |
es sprudelt aus wunden, die ich selber schlug, | |
bin durchs dunkel gewandelt, nun bin ich bereit, | |
für den vater zu schlachten, es ist an der zeit. | |
morgen gilt es unser dorf zu verlassen, | |
aufbruch zum morden, das schwet fordert blut, | |
doch der abschied fällt ach so schwer, | |
fernab der heimat hinter dem meer, | |
der weg eine prüfung, stählt den willen zum sieg, | |
dort wo feindesbrut lauert, fürt blutvater mich hin, | |
um uns herum nur die tobende see, | |
seit wochen schon und mein herz tut mir weh, | |
verzehrt sich nach dir, der heimat so fern, | |
wär ich nur dort, unter blutvaters stern | |
ich will nicht hadern, mein schicksal liegt hier, | |
sollte ich überleben, dann komm ich zu dir, | |
lass an deinem feuer, meine wundne heilen, | |
doch vorher gilt es den feind zu zerteilen, | |
vater gib mir blut | |
nach monaten der reise endlich das ziel erreicht, | |
kann es nicht mehr erwarten bis stahl fleisch rot dann streicht, | |
blutvater schenk mir macht, lass meine waffen schreien, segne die kraft der hände, planze den tod hinein, | |
und sollte ich dort fallen, dann diene ich treu dem land, das mir ein leben schenkte, und wo ich heimat fand. |
geboren auf dem schlachtfeld | |
als letzte tat einer sterbenden hure | |
sie namen mich mit in ihr land im norden | |
zogen mich auf, wie den eigenen sohn | |
dort wuchs ich auf und ich war nie allein, | |
lernte schon frü h, fü r mein volk da zu sein, | |
das schwert war mein bruder, mein handwerk die jagt, | |
der weg hin zum krieger, hat mein herz mir gesagt, | |
vater schenk mir kraft, vater fü hre meine hand, | |
meine jugendzeit endete als ich wolfsblut soff, | |
es sprudelt aus wunden, die ich selber schlug, | |
bin durchs dunkel gewandelt, nun bin ich bereit, | |
fü r den vater zu schlachten, es ist an der zeit. | |
morgen gilt es unser dorf zu verlassen, | |
aufbruch zum morden, das schwet fordert blut, | |
doch der abschied f llt ach so schwer, | |
fernab der heimat hinter dem meer, | |
der weg eine prü fung, st hlt den willen zum sieg, | |
dort wo feindesbrut lauert, fü rt blutvater mich hin, | |
um uns herum nur die tobende see, | |
seit wochen schon und mein herz tut mir weh, | |
verzehrt sich nach dir, der heimat so fern, | |
w r ich nur dort, unter blutvaters stern | |
ich will nicht hadern, mein schicksal liegt hier, | |
sollte ich ü berleben, dann komm ich zu dir, | |
lass an deinem feuer, meine wundne heilen, | |
doch vorher gilt es den feind zu zerteilen, | |
vater gib mir blut | |
nach monaten der reise endlich das ziel erreicht, | |
kann es nicht mehr erwarten bis stahl fleisch rot dann streicht, | |
blutvater schenk mir macht, lass meine waffen schreien, segne die kraft der h nde, planze den tod hinein, | |
und sollte ich dort fallen, dann diene ich treu dem land, das mir ein leben schenkte, und wo ich heimat fand. |
geboren auf dem schlachtfeld | |
als letzte tat einer sterbenden hure | |
sie namen mich mit in ihr land im norden | |
zogen mich auf, wie den eigenen sohn | |
dort wuchs ich auf und ich war nie allein, | |
lernte schon frü h, fü r mein volk da zu sein, | |
das schwert war mein bruder, mein handwerk die jagt, | |
der weg hin zum krieger, hat mein herz mir gesagt, | |
vater schenk mir kraft, vater fü hre meine hand, | |
meine jugendzeit endete als ich wolfsblut soff, | |
es sprudelt aus wunden, die ich selber schlug, | |
bin durchs dunkel gewandelt, nun bin ich bereit, | |
fü r den vater zu schlachten, es ist an der zeit. | |
morgen gilt es unser dorf zu verlassen, | |
aufbruch zum morden, das schwet fordert blut, | |
doch der abschied f llt ach so schwer, | |
fernab der heimat hinter dem meer, | |
der weg eine prü fung, st hlt den willen zum sieg, | |
dort wo feindesbrut lauert, fü rt blutvater mich hin, | |
um uns herum nur die tobende see, | |
seit wochen schon und mein herz tut mir weh, | |
verzehrt sich nach dir, der heimat so fern, | |
w r ich nur dort, unter blutvaters stern | |
ich will nicht hadern, mein schicksal liegt hier, | |
sollte ich ü berleben, dann komm ich zu dir, | |
lass an deinem feuer, meine wundne heilen, | |
doch vorher gilt es den feind zu zerteilen, | |
vater gib mir blut | |
nach monaten der reise endlich das ziel erreicht, | |
kann es nicht mehr erwarten bis stahl fleisch rot dann streicht, | |
blutvater schenk mir macht, lass meine waffen schreien, segne die kraft der h nde, planze den tod hinein, | |
und sollte ich dort fallen, dann diene ich treu dem land, das mir ein leben schenkte, und wo ich heimat fand. |