歌曲 | Spiegelscherben |
歌手 | Finsterforst |
专辑 | Urwerk |
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Ich stürze in den Spiegel aus Licht | |
Die Dunkelheit behagt mir nicht | |
Ich breche das Glas. So kalt es knistert | |
Wie es mir leise Worte zuflüstert | |
Und Splitter aus Erinnerungen | |
Die einst tief in mein Herz gedrungen | |
Und nur noch glimmten ach so schwach | |
Werden plötzlich wieder wach | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken | |
Die Zeit scheint für mich still zu stehn | |
Der Wind mich langsam weiterweht | |
Obwohl die Welt sich weiterdreht | |
Will ich nicht mehr mit ihm gehn | |
In Ewigkeit gefangen | |
Wird Wirklichkeit zur Illusion | |
Und Wissen sprengt die Dimension | |
Ich bin zu weit gegangen | |
Stille. Ich höre längst nichts mehr | |
Alles scheint so grau und leer | |
Trostlos nun das Antlitz der Welt | |
Nichts mehr, was mir noch an ihr gefällt | |
Ich hab vergessen, wie ihre Schönheit schmeckt | |
Wenn sie wieder etwas Neues weckt | |
Doch mit meinem ganzen Wissen | |
Werd ich jeglich Neues missen | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken | |
Die Zeit scheint für mich still zu stehn | |
Der Wind mich langsam weiterweht | |
Obwohl die Welt sich weiterdreht | |
Will ich nicht mehr mit ihm gehn | |
In Ewigkeit gefangen | |
Wird Wirklichkeit zur Illusion | |
Und Wissen sprengt die Dimension | |
Ich bin zu weit gegangen | |
Ich will zurück und folge stur | |
Meiner Erinnerungen Spur | |
Bis schwarzer Nebel mich umringt | |
Und tief in meine Seele dringt | |
Den Schleier des Vergessens bringt | |
Und mit mir aus dem Spiegel springt | |
Meine Augen spiegeln wieder die Welt | |
Zeigen was sie verborgen hält | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken |
Ich stü rze in den Spiegel aus Licht | |
Die Dunkelheit behagt mir nicht | |
Ich breche das Glas. So kalt es knistert | |
Wie es mir leise Worte zuflü stert | |
Und Splitter aus Erinnerungen | |
Die einst tief in mein Herz gedrungen | |
Und nur noch glimmten ach so schwach | |
Werden pl tzlich wieder wach | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken | |
Die Zeit scheint fü r mich still zu stehn | |
Der Wind mich langsam weiterweht | |
Obwohl die Welt sich weiterdreht | |
Will ich nicht mehr mit ihm gehn | |
In Ewigkeit gefangen | |
Wird Wirklichkeit zur Illusion | |
Und Wissen sprengt die Dimension | |
Ich bin zu weit gegangen | |
Stille. Ich h re l ngst nichts mehr | |
Alles scheint so grau und leer | |
Trostlos nun das Antlitz der Welt | |
Nichts mehr, was mir noch an ihr gef llt | |
Ich hab vergessen, wie ihre Sch nheit schmeckt | |
Wenn sie wieder etwas Neues weckt | |
Doch mit meinem ganzen Wissen | |
Werd ich jeglich Neues missen | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken | |
Die Zeit scheint fü r mich still zu stehn | |
Der Wind mich langsam weiterweht | |
Obwohl die Welt sich weiterdreht | |
Will ich nicht mehr mit ihm gehn | |
In Ewigkeit gefangen | |
Wird Wirklichkeit zur Illusion | |
Und Wissen sprengt die Dimension | |
Ich bin zu weit gegangen | |
Ich will zurü ck und folge stur | |
Meiner Erinnerungen Spur | |
Bis schwarzer Nebel mich umringt | |
Und tief in meine Seele dringt | |
Den Schleier des Vergessens bringt | |
Und mit mir aus dem Spiegel springt | |
Meine Augen spiegeln wieder die Welt | |
Zeigen was sie verborgen h lt | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken |
Ich stü rze in den Spiegel aus Licht | |
Die Dunkelheit behagt mir nicht | |
Ich breche das Glas. So kalt es knistert | |
Wie es mir leise Worte zuflü stert | |
Und Splitter aus Erinnerungen | |
Die einst tief in mein Herz gedrungen | |
Und nur noch glimmten ach so schwach | |
Werden pl tzlich wieder wach | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken | |
Die Zeit scheint fü r mich still zu stehn | |
Der Wind mich langsam weiterweht | |
Obwohl die Welt sich weiterdreht | |
Will ich nicht mehr mit ihm gehn | |
In Ewigkeit gefangen | |
Wird Wirklichkeit zur Illusion | |
Und Wissen sprengt die Dimension | |
Ich bin zu weit gegangen | |
Stille. Ich h re l ngst nichts mehr | |
Alles scheint so grau und leer | |
Trostlos nun das Antlitz der Welt | |
Nichts mehr, was mir noch an ihr gef llt | |
Ich hab vergessen, wie ihre Sch nheit schmeckt | |
Wenn sie wieder etwas Neues weckt | |
Doch mit meinem ganzen Wissen | |
Werd ich jeglich Neues missen | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken | |
Die Zeit scheint fü r mich still zu stehn | |
Der Wind mich langsam weiterweht | |
Obwohl die Welt sich weiterdreht | |
Will ich nicht mehr mit ihm gehn | |
In Ewigkeit gefangen | |
Wird Wirklichkeit zur Illusion | |
Und Wissen sprengt die Dimension | |
Ich bin zu weit gegangen | |
Ich will zurü ck und folge stur | |
Meiner Erinnerungen Spur | |
Bis schwarzer Nebel mich umringt | |
Und tief in meine Seele dringt | |
Den Schleier des Vergessens bringt | |
Und mit mir aus dem Spiegel springt | |
Meine Augen spiegeln wieder die Welt | |
Zeigen was sie verborgen h lt | |
In tiefstem Nebel nun versunken | |
Den kalten Wintersturm beschworen | |
Ist mir das Herz vollends gefroren | |
Erloschen alle Lebensfunken | |
Den Kelch der Weisheit ausgetrunken | |
Der viele Jahre lag versteckt | |
Und seit langem ungeweckt | |
Das Schicksal nun herbei gewunken |