歌曲 | Bald Anders |
歌手 | Ougenweide |
专辑 | Liederbuch |
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Es zieht ein Mann wohl durch das Land | |
Mit seiner Flöten in der Hand | |
Und spielt er auf dem silbernen Rohr | |
Erreicht sein Ton ein jedes Ohr | |
Er kommt von allen Enden | |
Zu untern und zu obern Ständen | |
Man findet ihn an jedem Ort | |
Heut spielt er hier und morgen dort | |
Er kann verwandeln seine Gestalt | |
Mal ist er jung, dann wird er alt | |
Ein jeder hat schon sein Antlitz geschaut | |
Und manchen hat's dabei gegraut | |
In Königreich, Provinz und Ländern | |
Da tut er alle Ding' verändern | |
Wenn du mich nun fragst, wie man ihn nennt | |
Bald anders heißt er, den jeder kennt | |
Den Frieden verändert er in Streit | |
Fruchtbare Jahre in teure Zeit | |
Stößt Mächtige von ihrem Land | |
Die Ehrlichen in Spott und Schand' | |
Den Liebenden bringt er Herzeleid | |
Den Fröhlichen Traurigkeit | |
Die Schönen macht er ungestalt | |
Den Sanften lehrt er Gewalt | |
Doch auch für den Armen wendet er das Blatt | |
Den Hungrigen macht er satt | |
Der Bettler wird zum reichen Mann | |
Der Blinde wieder sehen kann | |
Vielen ist er ein düsterer Gast | |
Anderen nimmt er ihre Last | |
Er wirkt auf ganzer Erden Kreis | |
Darum er auch bald anders heißt | |
Wir sehn ihm nach und denken fürwahr | |
Wie sind all Ding' so wandelbar | |
Ein jeder hat's bei sich selber gespürt | |
Wie er ihn an der Nas' rumführt | |
So zieht Bald Anders rastlos dahin | |
Nach steter Wandlung steht ihm der Sinn | |
Wir tanzen in seinem Reigen | |
Bald anders wird die Welt sich zeigen |
Es zieht ein Mann wohl durch das Land | |
Mit seiner Fl ten in der Hand | |
Und spielt er auf dem silbernen Rohr | |
Erreicht sein Ton ein jedes Ohr | |
Er kommt von allen Enden | |
Zu untern und zu obern St nden | |
Man findet ihn an jedem Ort | |
Heut spielt er hier und morgen dort | |
Er kann verwandeln seine Gestalt | |
Mal ist er jung, dann wird er alt | |
Ein jeder hat schon sein Antlitz geschaut | |
Und manchen hat' s dabei gegraut | |
In K nigreich, Provinz und L ndern | |
Da tut er alle Ding' ver ndern | |
Wenn du mich nun fragst, wie man ihn nennt | |
Bald anders hei t er, den jeder kennt | |
Den Frieden ver ndert er in Streit | |
Fruchtbare Jahre in teure Zeit | |
St t M chtige von ihrem Land | |
Die Ehrlichen in Spott und Schand' | |
Den Liebenden bringt er Herzeleid | |
Den Fr hlichen Traurigkeit | |
Die Sch nen macht er ungestalt | |
Den Sanften lehrt er Gewalt | |
Doch auch fü r den Armen wendet er das Blatt | |
Den Hungrigen macht er satt | |
Der Bettler wird zum reichen Mann | |
Der Blinde wieder sehen kann | |
Vielen ist er ein dü sterer Gast | |
Anderen nimmt er ihre Last | |
Er wirkt auf ganzer Erden Kreis | |
Darum er auch bald anders hei t | |
Wir sehn ihm nach und denken fü rwahr | |
Wie sind all Ding' so wandelbar | |
Ein jeder hat' s bei sich selber gespü rt | |
Wie er ihn an der Nas' rumfü hrt | |
So zieht Bald Anders rastlos dahin | |
Nach steter Wandlung steht ihm der Sinn | |
Wir tanzen in seinem Reigen | |
Bald anders wird die Welt sich zeigen |
Es zieht ein Mann wohl durch das Land | |
Mit seiner Fl ten in der Hand | |
Und spielt er auf dem silbernen Rohr | |
Erreicht sein Ton ein jedes Ohr | |
Er kommt von allen Enden | |
Zu untern und zu obern St nden | |
Man findet ihn an jedem Ort | |
Heut spielt er hier und morgen dort | |
Er kann verwandeln seine Gestalt | |
Mal ist er jung, dann wird er alt | |
Ein jeder hat schon sein Antlitz geschaut | |
Und manchen hat' s dabei gegraut | |
In K nigreich, Provinz und L ndern | |
Da tut er alle Ding' ver ndern | |
Wenn du mich nun fragst, wie man ihn nennt | |
Bald anders hei t er, den jeder kennt | |
Den Frieden ver ndert er in Streit | |
Fruchtbare Jahre in teure Zeit | |
St t M chtige von ihrem Land | |
Die Ehrlichen in Spott und Schand' | |
Den Liebenden bringt er Herzeleid | |
Den Fr hlichen Traurigkeit | |
Die Sch nen macht er ungestalt | |
Den Sanften lehrt er Gewalt | |
Doch auch fü r den Armen wendet er das Blatt | |
Den Hungrigen macht er satt | |
Der Bettler wird zum reichen Mann | |
Der Blinde wieder sehen kann | |
Vielen ist er ein dü sterer Gast | |
Anderen nimmt er ihre Last | |
Er wirkt auf ganzer Erden Kreis | |
Darum er auch bald anders hei t | |
Wir sehn ihm nach und denken fü rwahr | |
Wie sind all Ding' so wandelbar | |
Ein jeder hat' s bei sich selber gespü rt | |
Wie er ihn an der Nas' rumfü hrt | |
So zieht Bald Anders rastlos dahin | |
Nach steter Wandlung steht ihm der Sinn | |
Wir tanzen in seinem Reigen | |
Bald anders wird die Welt sich zeigen |