歌曲 | Wovon sollen wir träumen |
歌手 | Frida Gold |
专辑 | Juwel |
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Ich bin mitten drin | |
Und geb mich allem hin | |
Aber schaut man hinter die Kulissen | |
Dann fängt es immer so an | |
Ich schlafe immer zu lang | |
Kriegs nicht hin | |
Und fühl mich deshalb beschissen | |
Ich erkenn mich nicht | |
In den Schaufensterscheiben | |
Entdecke nichts, was mir gefällt | |
Ich brauch die schönsten Kleider | |
Und die stärksten Männer | |
Und eine Hand, die meine Hand für immer festhält | |
Wovon sollen wir träumen? | |
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind | |
Woran können wir glauben? | |
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind. | |
Ich fühl mich leer | |
Und die Nacht liegt schwer | |
So schwer auf meinen Schultern | |
All die Hoffnung die war | |
Ist schon lang nicht mehr da | |
Schon wieder ne Nacht einfach vertan | |
Ich hab gesucht und gesucht | |
In den hintersten Ecken | |
Nach Augen, die mich interessieren | |
Noch nie hat es geklappt | |
Doch ich mags nicht kapieren | |
Wovon sollen wir träumen? | |
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind | |
Woran können wir glauben? | |
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind | |
Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt | |
Durch fremde Hände und wir werden nicht satt | |
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten | |
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen | |
Wir können nicht mehr atmen, | |
Und vergessen zu essen | |
Wir trinken zu viel | |
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel | |
Wann hört das auf? | |
Wann kommen wir hier raus? | |
Wovon sollen wir träumen? | |
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus?Wo sind wir zu Haus? |
Ich bin mitten drin | |
Und geb mich allem hin | |
Aber schaut man hinter die Kulissen | |
Dann f ngt es immer so an | |
Ich schlafe immer zu lang | |
Kriegs nicht hin | |
Und fü hl mich deshalb beschissen | |
Ich erkenn mich nicht | |
In den Schaufensterscheiben | |
Entdecke nichts, was mir gef llt | |
Ich brauch die sch nsten Kleider | |
Und die st rksten M nner | |
Und eine Hand, die meine Hand fü r immer festh lt | |
Wovon sollen wir tr umen? | |
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind | |
Woran k nnen wir glauben? | |
Wo fü hrt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind. | |
Ich fü hl mich leer | |
Und die Nacht liegt schwer | |
So schwer auf meinen Schultern | |
All die Hoffnung die war | |
Ist schon lang nicht mehr da | |
Schon wieder ne Nacht einfach vertan | |
Ich hab gesucht und gesucht | |
In den hintersten Ecken | |
Nach Augen, die mich interessieren | |
Noch nie hat es geklappt | |
Doch ich mags nicht kapieren | |
Wovon sollen wir tr umen? | |
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind | |
Woran k nnen wir glauben? | |
Wo fü hrt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind | |
Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt | |
Durch fremde H nde und wir werden nicht satt | |
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten | |
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen | |
Wir k nnen nicht mehr atmen, | |
Und vergessen zu essen | |
Wir trinken zu viel | |
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel | |
Wann h rt das auf? | |
Wann kommen wir hier raus? | |
Wovon sollen wir tr umen? | |
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus? |
Ich bin mitten drin | |
Und geb mich allem hin | |
Aber schaut man hinter die Kulissen | |
Dann f ngt es immer so an | |
Ich schlafe immer zu lang | |
Kriegs nicht hin | |
Und fü hl mich deshalb beschissen | |
Ich erkenn mich nicht | |
In den Schaufensterscheiben | |
Entdecke nichts, was mir gef llt | |
Ich brauch die sch nsten Kleider | |
Und die st rksten M nner | |
Und eine Hand, die meine Hand fü r immer festh lt | |
Wovon sollen wir tr umen? | |
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind | |
Woran k nnen wir glauben? | |
Wo fü hrt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind. | |
Ich fü hl mich leer | |
Und die Nacht liegt schwer | |
So schwer auf meinen Schultern | |
All die Hoffnung die war | |
Ist schon lang nicht mehr da | |
Schon wieder ne Nacht einfach vertan | |
Ich hab gesucht und gesucht | |
In den hintersten Ecken | |
Nach Augen, die mich interessieren | |
Noch nie hat es geklappt | |
Doch ich mags nicht kapieren | |
Wovon sollen wir tr umen? | |
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind | |
Woran k nnen wir glauben? | |
Wo fü hrt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind | |
Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt | |
Durch fremde H nde und wir werden nicht satt | |
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten | |
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen | |
Wir k nnen nicht mehr atmen, | |
Und vergessen zu essen | |
Wir trinken zu viel | |
Es bleibt ein Spiel ohne Ziel | |
Wann h rt das auf? | |
Wann kommen wir hier raus? | |
Wovon sollen wir tr umen? | |
Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus? Wo sind wir zu Haus? |