Heute Nacht bin ich allein, zum ersten mal seit Wochen. | |
All die Lügen und die Angst kommen an mein Bett gekrochen. | |
Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht, ich könnt ihn verlier'n. | |
Ich hol das Telefon um mit dir zu telefoniern. | |
Und du weißt, ich weiß nicht, was ich tu, wenn ich wieder mal nur von mir erzähl und dem was ich mach. | |
Ich will wissen, wie es geht, wohin das Leben dich führt, | |
will nicht nur hören, was du hast, sondern was dich berührt. | |
Ich hab mich schon verlor'n. | |
In dir was entdeckt, das mir ähnlich sieht. | |
Es hat schon geschlafen. | |
Ich hab es aufgeweckt, damit es mit mir ist. | |
Du glaubst du hast verlor'n, aber lässt nicht los, | |
bevor es mich zerbricht. | |
Ich bin ein Idiot, doch du glaubst an mich, | |
was du wirklich denkst, sagst du mir ins Gesicht. | |
Nach jeder Niederlage, wenn du neu anfängst, | |
wenn ich müde bin und du den Wagen lenkst. | |
Wir geben alles auf, halten an uns fest. | |
Es kann nicht besser sein, das gibt uns den Rest. | |
Wir bleiben unerkannt und in meiner Hand, ist was in deiner Hand, | |
ist was uns keiner nimmt. | |
Wenn du aufwachst und deinen müden Körper aus dem Bett schälst, | |
dich dann fragst warum du ihn noch einen weiteren Tag quälst. | |
Sag bescheid, wenn du gescheitert bist und wieder mal fällst | |
und zum Trotz irgendeinen Unschuldigen anbellst. | |
Der Weg ist weit und wir gehen die ganze Nacht | |
und irgendwann, irgendwie haben wir etwas geschafft. | |
Du kannst dich wenn's nicht mehr geht auf meinen Schultern ausruh'n, | |
weil ich weiß du wirst jederzeit das Gleiche für mich tun. | |
Ich hab mich schon verlor'n. | |
In dir was entdeckt, das mir ähnlich sieht. | |
Es hat schon geschlafen. | |
Ich hab es aufgeweckt, damit es mit mir ist. | |
Du glaubst du hast verlor'n, aber lässt nicht los, | |
bevor es mich zerbricht. | |
Ich bin ein Idiot, doch du glaubst an mich, | |
was du wirklich denkst, sagst du mir ins Gesicht. | |
Nach jeder Niederlage, wenn du neu anfängst, | |
wenn ich müde bin und du den Wagen lenkst. | |
Wir geben alles auf, halten an uns fest. | |
Es kann nicht besser sein, das gibt uns den Rest. | |
Wir bleiben unerkannt und in meiner Hand, ist was in deiner Hand, | |
ist was uns keiner nimmt. | |
So müssen sich doch die Giganten fühlen | |
So müssen sich doch die Giganten fühlen | |
So müssen sich doch die Giganten fühlen | |
So müssen sich doch die Giganten fühlen | |
So müssen sich doch die Giganten fühlen | |
So müssen sich doch die Giganten fühlen | |
So müssen sich doch die Giganten fühlen | |
So müssen sich doch die Giganten fühlen |
Heute Nacht bin ich allein, zum ersten mal seit Wochen. | |
All die Lü gen und die Angst kommen an mein Bett gekrochen. | |
Ich wei nicht wo mir der Kopf steht, ich k nnt ihn verlier' n. | |
Ich hol das Telefon um mit dir zu telefoniern. | |
Und du wei t, ich wei nicht, was ich tu, wenn ich wieder mal nur von mir erz hl und dem was ich mach. | |
Ich will wissen, wie es geht, wohin das Leben dich fü hrt, | |
will nicht nur h ren, was du hast, sondern was dich berü hrt. | |
Ich hab mich schon verlor' n. | |
In dir was entdeckt, das mir hnlich sieht. | |
Es hat schon geschlafen. | |
Ich hab es aufgeweckt, damit es mit mir ist. | |
Du glaubst du hast verlor' n, aber l sst nicht los, | |
bevor es mich zerbricht. | |
Ich bin ein Idiot, doch du glaubst an mich, | |
was du wirklich denkst, sagst du mir ins Gesicht. | |
Nach jeder Niederlage, wenn du neu anf ngst, | |
wenn ich mü de bin und du den Wagen lenkst. | |
Wir geben alles auf, halten an uns fest. | |
Es kann nicht besser sein, das gibt uns den Rest. | |
Wir bleiben unerkannt und in meiner Hand, ist was in deiner Hand, | |
ist was uns keiner nimmt. | |
Wenn du aufwachst und deinen mü den K rper aus dem Bett sch lst, | |
dich dann fragst warum du ihn noch einen weiteren Tag qu lst. | |
Sag bescheid, wenn du gescheitert bist und wieder mal f llst | |
und zum Trotz irgendeinen Unschuldigen anbellst. | |
Der Weg ist weit und wir gehen die ganze Nacht | |
und irgendwann, irgendwie haben wir etwas geschafft. | |
Du kannst dich wenn' s nicht mehr geht auf meinen Schultern ausruh' n, | |
weil ich wei du wirst jederzeit das Gleiche fü r mich tun. | |
Ich hab mich schon verlor' n. | |
In dir was entdeckt, das mir hnlich sieht. | |
Es hat schon geschlafen. | |
Ich hab es aufgeweckt, damit es mit mir ist. | |
Du glaubst du hast verlor' n, aber l sst nicht los, | |
bevor es mich zerbricht. | |
Ich bin ein Idiot, doch du glaubst an mich, | |
was du wirklich denkst, sagst du mir ins Gesicht. | |
Nach jeder Niederlage, wenn du neu anf ngst, | |
wenn ich mü de bin und du den Wagen lenkst. | |
Wir geben alles auf, halten an uns fest. | |
Es kann nicht besser sein, das gibt uns den Rest. | |
Wir bleiben unerkannt und in meiner Hand, ist was in deiner Hand, | |
ist was uns keiner nimmt. | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen |
Heute Nacht bin ich allein, zum ersten mal seit Wochen. | |
All die Lü gen und die Angst kommen an mein Bett gekrochen. | |
Ich wei nicht wo mir der Kopf steht, ich k nnt ihn verlier' n. | |
Ich hol das Telefon um mit dir zu telefoniern. | |
Und du wei t, ich wei nicht, was ich tu, wenn ich wieder mal nur von mir erz hl und dem was ich mach. | |
Ich will wissen, wie es geht, wohin das Leben dich fü hrt, | |
will nicht nur h ren, was du hast, sondern was dich berü hrt. | |
Ich hab mich schon verlor' n. | |
In dir was entdeckt, das mir hnlich sieht. | |
Es hat schon geschlafen. | |
Ich hab es aufgeweckt, damit es mit mir ist. | |
Du glaubst du hast verlor' n, aber l sst nicht los, | |
bevor es mich zerbricht. | |
Ich bin ein Idiot, doch du glaubst an mich, | |
was du wirklich denkst, sagst du mir ins Gesicht. | |
Nach jeder Niederlage, wenn du neu anf ngst, | |
wenn ich mü de bin und du den Wagen lenkst. | |
Wir geben alles auf, halten an uns fest. | |
Es kann nicht besser sein, das gibt uns den Rest. | |
Wir bleiben unerkannt und in meiner Hand, ist was in deiner Hand, | |
ist was uns keiner nimmt. | |
Wenn du aufwachst und deinen mü den K rper aus dem Bett sch lst, | |
dich dann fragst warum du ihn noch einen weiteren Tag qu lst. | |
Sag bescheid, wenn du gescheitert bist und wieder mal f llst | |
und zum Trotz irgendeinen Unschuldigen anbellst. | |
Der Weg ist weit und wir gehen die ganze Nacht | |
und irgendwann, irgendwie haben wir etwas geschafft. | |
Du kannst dich wenn' s nicht mehr geht auf meinen Schultern ausruh' n, | |
weil ich wei du wirst jederzeit das Gleiche fü r mich tun. | |
Ich hab mich schon verlor' n. | |
In dir was entdeckt, das mir hnlich sieht. | |
Es hat schon geschlafen. | |
Ich hab es aufgeweckt, damit es mit mir ist. | |
Du glaubst du hast verlor' n, aber l sst nicht los, | |
bevor es mich zerbricht. | |
Ich bin ein Idiot, doch du glaubst an mich, | |
was du wirklich denkst, sagst du mir ins Gesicht. | |
Nach jeder Niederlage, wenn du neu anf ngst, | |
wenn ich mü de bin und du den Wagen lenkst. | |
Wir geben alles auf, halten an uns fest. | |
Es kann nicht besser sein, das gibt uns den Rest. | |
Wir bleiben unerkannt und in meiner Hand, ist was in deiner Hand, | |
ist was uns keiner nimmt. | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen | |
So mü ssen sich doch die Giganten fü hlen |