作词 : Paul Kahre/Vivian Hoyer | |
作曲 : Paul Kahre | |
wenn du noch einmal von Melancholie sprichst, halte ich es nicht mehr aus | |
Hängt die Spiegel ab | |
Hängt sie ab, denn es stört mich, wie sie das Licht reflektieren | |
Meine Fingerspitzen berühren Rosen und deinen Körper, | |
ich klammere mich an dir fest wie jemand, der ertrinkt | |
Wenn du dich selbst irgendwann mal triffst, | |
erkennst du dich doch gar nicht mehr | |
Bei all dem Kupfer | |
Und Gold und Kupfer | |
Meine Spiegel sind so trüb und leer | |
schaut nicht hinein, es sticht zu sehr | |
Meine Spiegel sind so grau und schwer | |
schaut nicht hinein, alles ist Schein | |
Dieser Regen, diese Wolken, dieses Grau | |
geben mir ein Gefühl der Monotonie | |
Es riecht nach nackten Körpern und kaltem Schweiß | |
Jedes Bild des Films zeigt dich | |
Bist du es nicht langsam leid dich selbst anzusehen? | |
Meine Spiegel sind so trüb und leer | |
schaut nicht hinein, es sticht zu sehr | |
Meine Spiegel sind so grau und schwer | |
schaut nicht hinein, alles ist Schein | |
Ich bin erleichtert, | |
aber es gibt noch so vieles, von dem ich mich erleichtern kann | |
und sollte | |
alles ist so romantisch, | |
ich glühe fürs Klischee | |
vielleicht brenne ich sogar | |
und so viele Menschen will ich anfassen und nicht mehr loslassen, | |
und das eine kann ich, aber das andere entgleitet | |
je fester ich sie an mich drücke | |
Und wann bin ich es endlich leid dich anzusehen? |
zuo ci : Paul Kahre Vivian Hoyer | |
zuo qu : Paul Kahre | |
wenn du noch einmal von Melancholie sprichst, halte ich es nicht mehr aus | |
H ngt die Spiegel ab | |
H ngt sie ab, denn es st rt mich, wie sie das Licht reflektieren | |
Meine Fingerspitzen berü hren Rosen und deinen K rper, | |
ich klammere mich an dir fest wie jemand, der ertrinkt | |
Wenn du dich selbst irgendwann mal triffst, | |
erkennst du dich doch gar nicht mehr | |
Bei all dem Kupfer | |
Und Gold und Kupfer | |
Meine Spiegel sind so trü b und leer | |
schaut nicht hinein, es sticht zu sehr | |
Meine Spiegel sind so grau und schwer | |
schaut nicht hinein, alles ist Schein | |
Dieser Regen, diese Wolken, dieses Grau | |
geben mir ein Gefü hl der Monotonie | |
Es riecht nach nackten K rpern und kaltem Schwei | |
Jedes Bild des Films zeigt dich | |
Bist du es nicht langsam leid dich selbst anzusehen? | |
Meine Spiegel sind so trü b und leer | |
schaut nicht hinein, es sticht zu sehr | |
Meine Spiegel sind so grau und schwer | |
schaut nicht hinein, alles ist Schein | |
Ich bin erleichtert, | |
aber es gibt noch so vieles, von dem ich mich erleichtern kann | |
und sollte | |
alles ist so romantisch, | |
ich glü he fü rs Klischee | |
vielleicht brenne ich sogar | |
und so viele Menschen will ich anfassen und nicht mehr loslassen, | |
und das eine kann ich, aber das andere entgleitet | |
je fester ich sie an mich drü cke | |
Und wann bin ich es endlich leid dich anzusehen? |
zuò cí : Paul Kahre Vivian Hoyer | |
zuò qǔ : Paul Kahre | |
wenn du noch einmal von Melancholie sprichst, halte ich es nicht mehr aus | |
H ngt die Spiegel ab | |
H ngt sie ab, denn es st rt mich, wie sie das Licht reflektieren | |
Meine Fingerspitzen berü hren Rosen und deinen K rper, | |
ich klammere mich an dir fest wie jemand, der ertrinkt | |
Wenn du dich selbst irgendwann mal triffst, | |
erkennst du dich doch gar nicht mehr | |
Bei all dem Kupfer | |
Und Gold und Kupfer | |
Meine Spiegel sind so trü b und leer | |
schaut nicht hinein, es sticht zu sehr | |
Meine Spiegel sind so grau und schwer | |
schaut nicht hinein, alles ist Schein | |
Dieser Regen, diese Wolken, dieses Grau | |
geben mir ein Gefü hl der Monotonie | |
Es riecht nach nackten K rpern und kaltem Schwei | |
Jedes Bild des Films zeigt dich | |
Bist du es nicht langsam leid dich selbst anzusehen? | |
Meine Spiegel sind so trü b und leer | |
schaut nicht hinein, es sticht zu sehr | |
Meine Spiegel sind so grau und schwer | |
schaut nicht hinein, alles ist Schein | |
Ich bin erleichtert, | |
aber es gibt noch so vieles, von dem ich mich erleichtern kann | |
und sollte | |
alles ist so romantisch, | |
ich glü he fü rs Klischee | |
vielleicht brenne ich sogar | |
und so viele Menschen will ich anfassen und nicht mehr loslassen, | |
und das eine kann ich, aber das andere entgleitet | |
je fester ich sie an mich drü cke | |
Und wann bin ich es endlich leid dich anzusehen? |