作词 : Paul Kahre | |
作曲 : Paul Kahre | |
Wenn wir ehrlich sind war es nicht mein Verstand, | |
der sich die Finger an deiner bloßen Menschlichkeit verbrannt hat | |
und dich dann völlig gebannt | |
mit Spuk und Spott versah | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wütend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wütend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz schmolz | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Küsse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Heiße Leere zehrt mich auf, und doch lass ich den Dingen ihren Lauf | |
Wenn wir ehrlich sind, war es nicht meine Vernunft | |
die sich in regungsloser Wut erbrach | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wütend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wütend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz schmolz | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Küsse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Heiße Leere zehrt mich auf, und doch ich nehm‘s in Kauf | |
Meine Küsse sind so kalt | |
Und auch mein Blick voller Gewalt | |
Meine Küsse sind so kalt, oh | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Küsse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Heiße Leere zehrt mich auf, und doch lass ich den Dingen ihren Lauf | |
Lodernde Leere, an der ich mich versenge | |
Das macht mir ein Gefühl, ich kann’s nicht sagen, ich weiß nicht wie | |
Das macht mir ein Gefühl, ich kann’s nicht sagen, im Magen, | |
Ich kann’s nicht sagen |
zuo ci : Paul Kahre | |
zuo qu : Paul Kahre | |
Wenn wir ehrlich sind war es nicht mein Verstand, | |
der sich die Finger an deiner blo en Menschlichkeit verbrannt hat | |
und dich dann v llig gebannt | |
mit Spuk und Spott versah | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wü tend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wü tend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz schmolz | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Kü sse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Hei e Leere zehrt mich auf, und doch lass ich den Dingen ihren Lauf | |
Wenn wir ehrlich sind, war es nicht meine Vernunft | |
die sich in regungsloser Wut erbrach | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wü tend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wü tend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz schmolz | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Kü sse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Hei e Leere zehrt mich auf, und doch ich nehm' s in Kauf | |
Meine Kü sse sind so kalt | |
Und auch mein Blick voller Gewalt | |
Meine Kü sse sind so kalt, oh | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Kü sse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Hei e Leere zehrt mich auf, und doch lass ich den Dingen ihren Lauf | |
Lodernde Leere, an der ich mich versenge | |
Das macht mir ein Gefü hl, ich kann' s nicht sagen, ich wei nicht wie | |
Das macht mir ein Gefü hl, ich kann' s nicht sagen, im Magen, | |
Ich kann' s nicht sagen |
zuò cí : Paul Kahre | |
zuò qǔ : Paul Kahre | |
Wenn wir ehrlich sind war es nicht mein Verstand, | |
der sich die Finger an deiner blo en Menschlichkeit verbrannt hat | |
und dich dann v llig gebannt | |
mit Spuk und Spott versah | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wü tend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wü tend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz schmolz | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Kü sse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Hei e Leere zehrt mich auf, und doch lass ich den Dingen ihren Lauf | |
Wenn wir ehrlich sind, war es nicht meine Vernunft | |
die sich in regungsloser Wut erbrach | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wü tend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz | |
Es war mein Stolz | |
Er hob wü tend die Hand | |
als in zehrenden Flammen mein Herz schmolz | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Kü sse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Hei e Leere zehrt mich auf, und doch ich nehm' s in Kauf | |
Meine Kü sse sind so kalt | |
Und auch mein Blick voller Gewalt | |
Meine Kü sse sind so kalt, oh | |
Es treibt mich in die Enge | |
Siehst du wie ich brenne? | |
Meine Kü sse sind so kalt, mein Blick voller Gewalt | |
Es treibt mich in die Enge | |
Wie ich daran verbrenne | |
Hei e Leere zehrt mich auf, und doch lass ich den Dingen ihren Lauf | |
Lodernde Leere, an der ich mich versenge | |
Das macht mir ein Gefü hl, ich kann' s nicht sagen, ich wei nicht wie | |
Das macht mir ein Gefü hl, ich kann' s nicht sagen, im Magen, | |
Ich kann' s nicht sagen |