歌曲 | Du Erwartest Ein Kind |
歌手 | Heinz Rudolf Kunze |
专辑 | Gute Unterhaltung |
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Ich bin nun eine Woche lang alleine | |
die Zeit ist unwahrscheinlich schnell vergangen | |
Schon Montag warf ich nach der Sonne Steine | |
hab ich dich zu vergessen angefangen. | |
Seit einer Woche gieße ich die Pflanzen | |
und gebe den verschlafnen Katzen Futter | |
Ich kauf nicht ein | |
ich gehe auch nicht tanzen. | |
Am Telefon ist meistens meine Mutter. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. | |
Ich saß immer zwischen lauter leeren Stühlen. | |
Jede Wolke | |
wenn ich abhob | |
war besetzt. | |
Ich traue keinem und am wenigsten Gefühlen. | |
Doch ich habe dich geliebt und war entsetzt. | |
Es hat mit deiner Heimkehr keine Eile. | |
Dein Mädchenbild im Flur ist ganz verblichen. | |
Ich seh von dir noch manchmal Einzelteile | |
im Traum - doch wie mit rotstift durchgestrichen. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. | |
Wenn du noch einen Tag länger | |
dageblieben wärst | |
hätten wir uns an der Zimmerluft zerrieben. | |
Jede kleinste Fortbewegung | |
wie ein Brustschwimmzug im Teer. | |
Du bist keinen Tag länger dageblieben. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. |
Ich bin nun eine Woche lang alleine | |
die Zeit ist unwahrscheinlich schnell vergangen | |
Schon Montag warf ich nach der Sonne Steine | |
hab ich dich zu vergessen angefangen. | |
Seit einer Woche gie e ich die Pflanzen | |
und gebe den verschlafnen Katzen Futter | |
Ich kauf nicht ein | |
ich gehe auch nicht tanzen. | |
Am Telefon ist meistens meine Mutter. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. | |
Ich sa immer zwischen lauter leeren Stü hlen. | |
Jede Wolke | |
wenn ich abhob | |
war besetzt. | |
Ich traue keinem und am wenigsten Gefü hlen. | |
Doch ich habe dich geliebt und war entsetzt. | |
Es hat mit deiner Heimkehr keine Eile. | |
Dein M dchenbild im Flur ist ganz verblichen. | |
Ich seh von dir noch manchmal Einzelteile | |
im Traum doch wie mit rotstift durchgestrichen. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. | |
Wenn du noch einen Tag l nger | |
dageblieben w rst | |
h tten wir uns an der Zimmerluft zerrieben. | |
Jede kleinste Fortbewegung | |
wie ein Brustschwimmzug im Teer. | |
Du bist keinen Tag l nger dageblieben. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. |
Ich bin nun eine Woche lang alleine | |
die Zeit ist unwahrscheinlich schnell vergangen | |
Schon Montag warf ich nach der Sonne Steine | |
hab ich dich zu vergessen angefangen. | |
Seit einer Woche gie e ich die Pflanzen | |
und gebe den verschlafnen Katzen Futter | |
Ich kauf nicht ein | |
ich gehe auch nicht tanzen. | |
Am Telefon ist meistens meine Mutter. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. | |
Ich sa immer zwischen lauter leeren Stü hlen. | |
Jede Wolke | |
wenn ich abhob | |
war besetzt. | |
Ich traue keinem und am wenigsten Gefü hlen. | |
Doch ich habe dich geliebt und war entsetzt. | |
Es hat mit deiner Heimkehr keine Eile. | |
Dein M dchenbild im Flur ist ganz verblichen. | |
Ich seh von dir noch manchmal Einzelteile | |
im Traum doch wie mit rotstift durchgestrichen. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. | |
Wenn du noch einen Tag l nger | |
dageblieben w rst | |
h tten wir uns an der Zimmerluft zerrieben. | |
Jede kleinste Fortbewegung | |
wie ein Brustschwimmzug im Teer. | |
Du bist keinen Tag l nger dageblieben. | |
Du erwartest ein Kind | |
du erwartest | |
immer zuviel von mir | |
immer zuviel von mir. |