歌曲 | Meine Eigenen Wege |
歌手 | Heinz Rudolf Kunze |
专辑 | Einer Fuer Alle |
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Kannst Du mir noch folgen? | |
Kannst Du mich noch sehn? | |
Ich hab's tatsächlich riskiert, | |
Dir den Rücken zuzudrehn. | |
Doch so wahr ich jetzt hier stehe: | |
ich bereue keinen Schritt. | |
Und so wahr ich weitergehe: | |
Meine Zeit mit Dir kommt mit. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
ein Ende ist nicht abzusehn. | |
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, | |
sie entstehen ja erst beim Gehn. | |
Schau, die große Karawane | |
zieht vorbei im alten Trott. | |
Für Kamele gibt's Gebete, | |
für die Reiter einen Gott. | |
Von Oase zu Oase | |
jede Nacht ein neuer Tanz. | |
Nie verlassen sie die Wege | |
des geringsten Widerstands. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
welcome to this One Man Show! | |
Ich geb mir die Sporen, sonst bin ich verloren, | |
volles Risiko. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
ein Ende ist nicht abzusehn. | |
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, | |
sie entstehen ja erst beim Gehn. |
Kannst Du mir noch folgen? | |
Kannst Du mich noch sehn? | |
Ich hab' s tats chlich riskiert, | |
Dir den Rü cken zuzudrehn. | |
Doch so wahr ich jetzt hier stehe: | |
ich bereue keinen Schritt. | |
Und so wahr ich weitergehe: | |
Meine Zeit mit Dir kommt mit. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
ein Ende ist nicht abzusehn. | |
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, | |
sie entstehen ja erst beim Gehn. | |
Schau, die gro e Karawane | |
zieht vorbei im alten Trott. | |
Fü r Kamele gibt' s Gebete, | |
fü r die Reiter einen Gott. | |
Von Oase zu Oase | |
jede Nacht ein neuer Tanz. | |
Nie verlassen sie die Wege | |
des geringsten Widerstands. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
welcome to this One Man Show! | |
Ich geb mir die Sporen, sonst bin ich verloren, | |
volles Risiko. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
ein Ende ist nicht abzusehn. | |
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, | |
sie entstehen ja erst beim Gehn. |
Kannst Du mir noch folgen? | |
Kannst Du mich noch sehn? | |
Ich hab' s tats chlich riskiert, | |
Dir den Rü cken zuzudrehn. | |
Doch so wahr ich jetzt hier stehe: | |
ich bereue keinen Schritt. | |
Und so wahr ich weitergehe: | |
Meine Zeit mit Dir kommt mit. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
ein Ende ist nicht abzusehn. | |
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, | |
sie entstehen ja erst beim Gehn. | |
Schau, die gro e Karawane | |
zieht vorbei im alten Trott. | |
Fü r Kamele gibt' s Gebete, | |
fü r die Reiter einen Gott. | |
Von Oase zu Oase | |
jede Nacht ein neuer Tanz. | |
Nie verlassen sie die Wege | |
des geringsten Widerstands. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
welcome to this One Man Show! | |
Ich geb mir die Sporen, sonst bin ich verloren, | |
volles Risiko. | |
Ich geh meine eigenen Wege, | |
ein Ende ist nicht abzusehn. | |
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben, | |
sie entstehen ja erst beim Gehn. |