歌曲 | Der Wal |
歌手 | Purple Schulz |
专辑 | Verliebte Jungs |
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Der große Geist steigt aus den Fluten | |
von allen Seiten eingekreist | |
ein leises Zischen in der Luft | |
die Spitze bohrt sich in das Fleisch | |
Der Körper hebt sich aus dem Wasser | |
erst Kopf | |
dann Rumpf | |
dann taucht er ab | |
bald muß er hoch um Luft zu holen | |
er fühlt sich tausend Tonnen schwer | |
und schrecklich müde und so matt | |
Das Blut von innen ausgeblasen | |
wie roter Nebel auf dem Meer | |
die Kiefer schlagen aufeinander | |
als ob er brüllt: Ich kann nicht mehr | |
Schon viel zu schwach um abzutauchen | |
so schwimmt er schließlich nur im Kreis | |
erbricht den Tintenfisch | |
in großen Stücken | |
und wälzt sich langsam hin und her | |
weil er nicht mehr weiter weiß | |
Der sanfte Riese liegt im Sterben | |
das Blut versiegt und bald darauf | |
legt er sich langsam auf die Seite | |
und eine Flosse zeigt hinauf | |
Ich gäb was drum | |
wenn ich es wüßte | |
wenn ich bloß wüßte | |
was du spürst | |
wir haben uns noch nie gesehen | |
und doch weiß ich | |
was du mit deinem Schmerz | |
und deinem Tod | |
in mir berührst |
Der gro e Geist steigt aus den Fluten | |
von allen Seiten eingekreist | |
ein leises Zischen in der Luft | |
die Spitze bohrt sich in das Fleisch | |
Der K rper hebt sich aus dem Wasser | |
erst Kopf | |
dann Rumpf | |
dann taucht er ab | |
bald mu er hoch um Luft zu holen | |
er fü hlt sich tausend Tonnen schwer | |
und schrecklich mü de und so matt | |
Das Blut von innen ausgeblasen | |
wie roter Nebel auf dem Meer | |
die Kiefer schlagen aufeinander | |
als ob er brü llt: Ich kann nicht mehr | |
Schon viel zu schwach um abzutauchen | |
so schwimmt er schlie lich nur im Kreis | |
erbricht den Tintenfisch | |
in gro en Stü cken | |
und w lzt sich langsam hin und her | |
weil er nicht mehr weiter wei | |
Der sanfte Riese liegt im Sterben | |
das Blut versiegt und bald darauf | |
legt er sich langsam auf die Seite | |
und eine Flosse zeigt hinauf | |
Ich g b was drum | |
wenn ich es wü te | |
wenn ich blo wü te | |
was du spü rst | |
wir haben uns noch nie gesehen | |
und doch wei ich | |
was du mit deinem Schmerz | |
und deinem Tod | |
in mir berü hrst |
Der gro e Geist steigt aus den Fluten | |
von allen Seiten eingekreist | |
ein leises Zischen in der Luft | |
die Spitze bohrt sich in das Fleisch | |
Der K rper hebt sich aus dem Wasser | |
erst Kopf | |
dann Rumpf | |
dann taucht er ab | |
bald mu er hoch um Luft zu holen | |
er fü hlt sich tausend Tonnen schwer | |
und schrecklich mü de und so matt | |
Das Blut von innen ausgeblasen | |
wie roter Nebel auf dem Meer | |
die Kiefer schlagen aufeinander | |
als ob er brü llt: Ich kann nicht mehr | |
Schon viel zu schwach um abzutauchen | |
so schwimmt er schlie lich nur im Kreis | |
erbricht den Tintenfisch | |
in gro en Stü cken | |
und w lzt sich langsam hin und her | |
weil er nicht mehr weiter wei | |
Der sanfte Riese liegt im Sterben | |
das Blut versiegt und bald darauf | |
legt er sich langsam auf die Seite | |
und eine Flosse zeigt hinauf | |
Ich g b was drum | |
wenn ich es wü te | |
wenn ich blo wü te | |
was du spü rst | |
wir haben uns noch nie gesehen | |
und doch wei ich | |
was du mit deinem Schmerz | |
und deinem Tod | |
in mir berü hrst |