歌曲 | Irgendwie Gut |
歌手 | Juliane Werding |
专辑 | Es Gibt Kein Zurück |
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Er steht vor mir, und er spricht mich an | |
Irgendwie schön, irgendwie gut | |
Fast noch ein Kind und doch ein Mann | |
Ich konnte sehn, es kostet ihn Mut | |
Wir sind Fremde und doch so vertraut | |
Hand in Hand gehen wir nach Haus | |
Und er liegt in meinem Arm | |
Und seine Einfachheit hat mein Herz bewegt | |
Und mit kindlichem Vertrauen | |
Seine Verletzlichkeit in meine Hand gelegt | |
Voll Vertrauen | |
Was sonst schwer fällt, geht auf einmal leicht | |
Irgendwie schön, irgendwie gut | |
Ohne Scham und ohne Eitelkeit | |
Die Seele erspüren in Fleisch und Blut | |
Sanfte Hände, die behutsam sind | |
So wie Flügel in der Nacht | |
Und er liegt in meinem Arm | |
Und seine Einfachheit hat mein Herz bewegt | |
Und mit kindlichem Vertrauen | |
Seine Verletzlichkeit in meine Hand gelegt | |
Voll Vertrauen | |
Und ich lieg in seinem Arm | |
Und diese Einfachheit, die hat sein Herz berührt | |
Und wir haben keine Wahl | |
Weil das Gefühl in uns sein eignes Leben führt | |
Und ich lieg in seinem Arm | |
Und diese Einfachheit, die hat sein Herz berührt | |
Und wir haben keine Wahl | |
Weil das Gefühl in uns sein eignes Leben führt | |
Irgendwie gut, irgendwie schön |
Er steht vor mir, und er spricht mich an | |
Irgendwie sch n, irgendwie gut | |
Fast noch ein Kind und doch ein Mann | |
Ich konnte sehn, es kostet ihn Mut | |
Wir sind Fremde und doch so vertraut | |
Hand in Hand gehen wir nach Haus | |
Und er liegt in meinem Arm | |
Und seine Einfachheit hat mein Herz bewegt | |
Und mit kindlichem Vertrauen | |
Seine Verletzlichkeit in meine Hand gelegt | |
Voll Vertrauen | |
Was sonst schwer f llt, geht auf einmal leicht | |
Irgendwie sch n, irgendwie gut | |
Ohne Scham und ohne Eitelkeit | |
Die Seele erspü ren in Fleisch und Blut | |
Sanfte H nde, die behutsam sind | |
So wie Flü gel in der Nacht | |
Und er liegt in meinem Arm | |
Und seine Einfachheit hat mein Herz bewegt | |
Und mit kindlichem Vertrauen | |
Seine Verletzlichkeit in meine Hand gelegt | |
Voll Vertrauen | |
Und ich lieg in seinem Arm | |
Und diese Einfachheit, die hat sein Herz berü hrt | |
Und wir haben keine Wahl | |
Weil das Gefü hl in uns sein eignes Leben fü hrt | |
Und ich lieg in seinem Arm | |
Und diese Einfachheit, die hat sein Herz berü hrt | |
Und wir haben keine Wahl | |
Weil das Gefü hl in uns sein eignes Leben fü hrt | |
Irgendwie gut, irgendwie sch n |
Er steht vor mir, und er spricht mich an | |
Irgendwie sch n, irgendwie gut | |
Fast noch ein Kind und doch ein Mann | |
Ich konnte sehn, es kostet ihn Mut | |
Wir sind Fremde und doch so vertraut | |
Hand in Hand gehen wir nach Haus | |
Und er liegt in meinem Arm | |
Und seine Einfachheit hat mein Herz bewegt | |
Und mit kindlichem Vertrauen | |
Seine Verletzlichkeit in meine Hand gelegt | |
Voll Vertrauen | |
Was sonst schwer f llt, geht auf einmal leicht | |
Irgendwie sch n, irgendwie gut | |
Ohne Scham und ohne Eitelkeit | |
Die Seele erspü ren in Fleisch und Blut | |
Sanfte H nde, die behutsam sind | |
So wie Flü gel in der Nacht | |
Und er liegt in meinem Arm | |
Und seine Einfachheit hat mein Herz bewegt | |
Und mit kindlichem Vertrauen | |
Seine Verletzlichkeit in meine Hand gelegt | |
Voll Vertrauen | |
Und ich lieg in seinem Arm | |
Und diese Einfachheit, die hat sein Herz berü hrt | |
Und wir haben keine Wahl | |
Weil das Gefü hl in uns sein eignes Leben fü hrt | |
Und ich lieg in seinem Arm | |
Und diese Einfachheit, die hat sein Herz berü hrt | |
Und wir haben keine Wahl | |
Weil das Gefü hl in uns sein eignes Leben fü hrt | |
Irgendwie gut, irgendwie sch n |