歌曲 | Ich kann nicht mehr |
歌手 | Jennifer Rostock |
专辑 | Ich kann nicht mehr |
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Du machst kleine Schritte | |
Wenn du dich am Tage unter ihnen bewegst | |
Noch im Dunkeln höre ich die Ketten rasseln, | |
Die du lang schon nicht mehr trägst | |
Kein heißes Blech mehr | |
Unter deinen Füßen doch du tanzst | |
Nicht weil du tanzen willst | |
Sondern weil du nicht anders kannst | |
Die Wege auf denen du kamst | |
Waren größtenteils vermint | |
Deine Wunden haben wir verbunden | |
Das Nötigste geschiehnt | |
Ich hab mein Brot, mein Wasser, mein Morphium | |
Seitdem mit dir geteilt | |
Obwohl ich weiß, dass meine Nähe das ist, was dich am besten heilt | |
Refrain: | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine Hände leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich weiß es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, mein Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob's ein Anfang wär | |
Du zeichnest die Konturen von Türen mit Kreide an die Wand | |
Stößt sie auf und rennst ins Dunkel mit dem Messer in der Hand | |
Du ziehst in immer neue Kriege und es ist doch die selbe Schlacht | |
Ich hab so viele dieser Träume mitgekämpft und mitbewacht | |
Refrain: | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine Hände leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich weiß es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, der Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob's ein Anfang wär | |
Jeder nächste Schritt ist ein Schritt zu weit | |
Jeder Schritt zu zweit | |
Und ich komm nicht mit | |
Es tut mir leid, es tut mir leid | |
Doch dieses Schloss bleibt unter mir | |
Die Tapeten sind beschmiert | |
Mit Angst und Leid | |
Es tut mir leid | |
Mit jededm Augenaufschlag droht | |
Ein neuer Kampf, ein neuer Tot | |
Refrain | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine Hände leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich weiß es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, der Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob's ein Anfang wär | |
Jeder nächste Schritt ist ein Schritt zu weit | |
Jeder Schritt zu zweit | |
Und ich komm nicht mit | |
Es tut mir leid, es tut mir leid | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob's ein Anfang wär |
Du machst kleine Schritte | |
Wenn du dich am Tage unter ihnen bewegst | |
Noch im Dunkeln h re ich die Ketten rasseln, | |
Die du lang schon nicht mehr tr gst | |
Kein hei es Blech mehr | |
Unter deinen Fü en doch du tanzst | |
Nicht weil du tanzen willst | |
Sondern weil du nicht anders kannst | |
Die Wege auf denen du kamst | |
Waren gr tenteils vermint | |
Deine Wunden haben wir verbunden | |
Das N tigste geschiehnt | |
Ich hab mein Brot, mein Wasser, mein Morphium | |
Seitdem mit dir geteilt | |
Obwohl ich wei, dass meine N he das ist, was dich am besten heilt | |
Refrain: | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine H nde leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich wei es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, mein Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob' s ein Anfang w r | |
Du zeichnest die Konturen von Tü ren mit Kreide an die Wand | |
St t sie auf und rennst ins Dunkel mit dem Messer in der Hand | |
Du ziehst in immer neue Kriege und es ist doch die selbe Schlacht | |
Ich hab so viele dieser Tr ume mitgek mpft und mitbewacht | |
Refrain: | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine H nde leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich wei es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, der Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob' s ein Anfang w r | |
Jeder n chste Schritt ist ein Schritt zu weit | |
Jeder Schritt zu zweit | |
Und ich komm nicht mit | |
Es tut mir leid, es tut mir leid | |
Doch dieses Schloss bleibt unter mir | |
Die Tapeten sind beschmiert | |
Mit Angst und Leid | |
Es tut mir leid | |
Mit jededm Augenaufschlag droht | |
Ein neuer Kampf, ein neuer Tot | |
Refrain | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine H nde leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich wei es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, der Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob' s ein Anfang w r | |
Jeder n chste Schritt ist ein Schritt zu weit | |
Jeder Schritt zu zweit | |
Und ich komm nicht mit | |
Es tut mir leid, es tut mir leid | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob' s ein Anfang w r |
Du machst kleine Schritte | |
Wenn du dich am Tage unter ihnen bewegst | |
Noch im Dunkeln h re ich die Ketten rasseln, | |
Die du lang schon nicht mehr tr gst | |
Kein hei es Blech mehr | |
Unter deinen Fü en doch du tanzst | |
Nicht weil du tanzen willst | |
Sondern weil du nicht anders kannst | |
Die Wege auf denen du kamst | |
Waren gr tenteils vermint | |
Deine Wunden haben wir verbunden | |
Das N tigste geschiehnt | |
Ich hab mein Brot, mein Wasser, mein Morphium | |
Seitdem mit dir geteilt | |
Obwohl ich wei, dass meine N he das ist, was dich am besten heilt | |
Refrain: | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine H nde leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich wei es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, mein Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob' s ein Anfang w r | |
Du zeichnest die Konturen von Tü ren mit Kreide an die Wand | |
St t sie auf und rennst ins Dunkel mit dem Messer in der Hand | |
Du ziehst in immer neue Kriege und es ist doch die selbe Schlacht | |
Ich hab so viele dieser Tr ume mitgek mpft und mitbewacht | |
Refrain: | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine H nde leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich wei es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, der Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob' s ein Anfang w r | |
Jeder n chste Schritt ist ein Schritt zu weit | |
Jeder Schritt zu zweit | |
Und ich komm nicht mit | |
Es tut mir leid, es tut mir leid | |
Doch dieses Schloss bleibt unter mir | |
Die Tapeten sind beschmiert | |
Mit Angst und Leid | |
Es tut mir leid | |
Mit jededm Augenaufschlag droht | |
Ein neuer Kampf, ein neuer Tot | |
Refrain | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Blick ist trocken, meine H nde leer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich wei es ist nicht fair | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Mein Herz wird taub, der Kopf wird schwer | |
Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob' s ein Anfang w r | |
Jeder n chste Schritt ist ein Schritt zu weit | |
Jeder Schritt zu zweit | |
Und ich komm nicht mit | |
Es tut mir leid, es tut mir leid | |
Doch ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr | |
Und wir tun so, als ob' s ein Anfang w r |