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Mancher Stern vergluet am Himmel, |
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Mancher Traum gehoert dem Wind, |
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Auch Gefuehle sind nicht unsterblich, |
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weil wir doch alle nur Menschen sind. |
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Manchmal fragen Deine Augen ist noch alles wie es war, |
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die Zeit wird Dir die Antwort geben, eines ist doch sonnenklar. |
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Du gehoerst in meine Arme, |
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Du gehoerst ganz nah zu mir, |
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die wilden Traeume sind laengst vorueber, |
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und Traeume leben kann ich nur mit Dir. |
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Du gehoerst in meine Arme, |
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wenn Du heimlich weinst um mich, |
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dann sollst Du wissen, dass ich Dich liebe, |
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und mehr als Liebe gibt es nicht. |
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Lass uns neue Sterne finden, |
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eine neue Zaertlichkeit, |
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eine Liebe braucht nicht viel Worte, |
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wenn das Vertrauen im Herzen bleibt. |
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Komm erzaehl mir Deine Traenen, |
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die ich manchmal uebersah. |
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Vielleicht soll ich Dir oefter sagen, |
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ich bin immer fuer Dich da. |
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Du gehoerst in meine Arme, |
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Du gehoerst ganz nah zu mir, |
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die wilden Traeume sind laengst vorueber, |
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und Traeume leben kann ich nur mit Dir. |
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Du gehoerst in meine Arme, |
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wenn Du heimlich weinst um mich, |
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dann sollst Du wissen, dass ich Dich liebe, |
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und mehr als Liebe gibt es nicht. |
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Instrumental |
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Du gehoerst in meine Arme, |
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wenn Du heimlich weinst um mich, |
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dann sollst Du wissen, dass ich Dich liebe, |
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und mehr als Liebe gibt es nicht. |
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dann sollst Du wissen, dass ich Dich liebe, |
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und mehr als Liebe gibt es nicht |