歌曲 | Eigentum |
歌手 | Knorkator |
专辑 | Das Nächste Album Aller Zeiten |
下载 | Image LRC TXT |
Das große Leben eines großen Mannes | |
braucht als Basis einen großen Traum, | |
den er träumt in einem großen Bett, | |
und so ein Bett gehört in einen großen Raum. | |
Große Räume gibt es nur in großen Häusern, | |
mit großen Fenstern, um hinaus zu schau'n | |
auf das eigene, entsprechend große Land, | |
das umgeben ist von einem großen Zaun. | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem hörig, was mir gehört. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ernährt. | |
Ich bin der Diener von dem, was ich verdiene, | |
ich bin der Sklave von dem, was ich versklavt. | |
Und allen Dingen über die ich verfüge, | |
füge ich mich brav. | |
Ich hab's geschafft, wonach ich immer strebte. | |
Alle Dinge ringsumher gehören mir. | |
Doch das Einzige was ich dabei empfinde. | |
Ist die Angst, es wieder zu verlier'n. | |
Und so verkriech ich mich mit allen meinen Schätzen. | |
Ins verkabelte gepanzerte Versteck. | |
Ich bin Müde, doch wag ich nicht zu schlafen | |
sonst kommt der Pöbel und nimmt mir alles weg. | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem hörig, was mir gehört. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ernährt. | |
Was ich beherrsche, das raubt mir die Beherrschung | |
bin ganz benommen, von dem was ich mir nahm | |
um meinem Schicksal geschickt zu entkommen - doch es kam | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem hörig, was mir gehört. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ernährt. | |
ich bin erdrückt, von all den Unterdrückten | |
und weil mein Reichtum mir immer noch nicht reicht, | |
bleibt mir als Sicherheit, doch nur ein wenig Sicherheit - vielleicht. |
Das gro e Leben eines gro en Mannes | |
braucht als Basis einen gro en Traum, | |
den er tr umt in einem gro en Bett, | |
und so ein Bett geh rt in einen gro en Raum. | |
Gro e R ume gibt es nur in gro en H usern, | |
mit gro en Fenstern, um hinaus zu schau' n | |
auf das eigene, entsprechend gro e Land, | |
das umgeben ist von einem gro en Zaun. | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem h rig, was mir geh rt. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ern hrt. | |
Ich bin der Diener von dem, was ich verdiene, | |
ich bin der Sklave von dem, was ich versklavt. | |
Und allen Dingen ü ber die ich verfü ge, | |
fü ge ich mich brav. | |
Ich hab' s geschafft, wonach ich immer strebte. | |
Alle Dinge ringsumher geh ren mir. | |
Doch das Einzige was ich dabei empfinde. | |
Ist die Angst, es wieder zu verlier' n. | |
Und so verkriech ich mich mit allen meinen Sch tzen. | |
Ins verkabelte gepanzerte Versteck. | |
Ich bin Mü de, doch wag ich nicht zu schlafen | |
sonst kommt der P bel und nimmt mir alles weg. | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem h rig, was mir geh rt. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ern hrt. | |
Was ich beherrsche, das raubt mir die Beherrschung | |
bin ganz benommen, von dem was ich mir nahm | |
um meinem Schicksal geschickt zu entkommen doch es kam | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem h rig, was mir geh rt. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ern hrt. | |
ich bin erdrü ckt, von all den Unterdrü ckten | |
und weil mein Reichtum mir immer noch nicht reicht, | |
bleibt mir als Sicherheit, doch nur ein wenig Sicherheit vielleicht. |
Das gro e Leben eines gro en Mannes | |
braucht als Basis einen gro en Traum, | |
den er tr umt in einem gro en Bett, | |
und so ein Bett geh rt in einen gro en Raum. | |
Gro e R ume gibt es nur in gro en H usern, | |
mit gro en Fenstern, um hinaus zu schau' n | |
auf das eigene, entsprechend gro e Land, | |
das umgeben ist von einem gro en Zaun. | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem h rig, was mir geh rt. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ern hrt. | |
Ich bin der Diener von dem, was ich verdiene, | |
ich bin der Sklave von dem, was ich versklavt. | |
Und allen Dingen ü ber die ich verfü ge, | |
fü ge ich mich brav. | |
Ich hab' s geschafft, wonach ich immer strebte. | |
Alle Dinge ringsumher geh ren mir. | |
Doch das Einzige was ich dabei empfinde. | |
Ist die Angst, es wieder zu verlier' n. | |
Und so verkriech ich mich mit allen meinen Sch tzen. | |
Ins verkabelte gepanzerte Versteck. | |
Ich bin Mü de, doch wag ich nicht zu schlafen | |
sonst kommt der P bel und nimmt mir alles weg. | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem h rig, was mir geh rt. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ern hrt. | |
Was ich beherrsche, das raubt mir die Beherrschung | |
bin ganz benommen, von dem was ich mir nahm | |
um meinem Schicksal geschickt zu entkommen doch es kam | |
Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum | |
bin allem h rig, was mir geh rt. | |
Ich bin besessen von dem, was ich besitze | |
und werd' gefressen von dem, was mich ern hrt. | |
ich bin erdrü ckt, von all den Unterdrü ckten | |
und weil mein Reichtum mir immer noch nicht reicht, | |
bleibt mir als Sicherheit, doch nur ein wenig Sicherheit vielleicht. |