歌曲 | Two Horse Town |
歌手 | Stereo MC's |
专辑 | Supernatural |
下载 | Image LRC TXT |
作词 : Birch, Hallam | |
Mann, wenn ich mir vorstelle, was alles aus dir hätte werden können! | |
Und nun sitzt du hier, in diesem verlassenen Kaff fest. | |
Eine Geisterstadt mit verlassenen Straßen. | |
Alle Stromleitungen tot! Kein Mensch weit und breit zu sehen. | |
Die Kommunikation ist zusammen gebrochen, die Uhren stehen geblieben. | |
Hier gibt es nur noch Katzen, Fledermäuse und Autos mit platten Reifen! | |
Plötzlich entdeckte ich Fußspuren und folgte ihnen, bis hin zu einer alten Wellblechhütte. | |
Ein Schauer lief mir über den Rücken. | |
Eine innere Unruhe griff mit eiskalten Fingern nach mir. | |
Schon bei der kleinsten Berührung fiel die Tür zwischen ihren Angeln zusammen. | |
Schlagartig wurde mir klar: Wenn man die Zukunft nur durch zerbrochene Fensterscheiben sieht, kann man nicht gewinnen, | |
Die Sehnsucht nach der Vergangenheit trifft dich wie ein Schlag. | |
Alles um dich herum ist tot und begraben und trotzdem starrt es dich an. | |
Überall noch spürbar: Die Gegenwart eines Menschen, der hier gestrandet war und sich am Schluss aufgab. | |
Die Kluft zwischen Traum und Realität in diesem gottverlassenen Kaff war zu groß für ihn. | |
Wenn sich der Rauch verzieht, wird alles klar: | |
Diese kleine Szenerie verkörpert nichts als die pure, harte Wahrheit! | |
Einige wollen davor weglaufen, andere wiederum auf Risiko spielen. | |
Aber am Ende bleibt das Ergebnis immer gleich: | |
Der Kopf leer! Das Leben schleppt sich schier endlos dahin. | |
Statt das Kernproblemen zu lösen, begnügt man sich mit Kleinigkeiten und betrügt sich dabei selbst. | |
Erkennt nicht mehr den Unterschied zwischen Traum und Realität. | |
Dann wache ich auf und sehe den Horizont. | |
Das ist es, worauf sich mein Blick konzentriert, | |
weil ich kein Einfaltspinsel mit zwei Gesichtern bin, der sich selbst etwas vormacht! | |
Nicht mehr bereit, die eigenen Wünsche weiter zurückzuhalten. | |
Angetrieben vom Rhythmus, der tief in mir hämmert, laufe ich Tag für Tag – | |
solange, bis ich, vor lauter Staub im Gesicht, den Weg vor nicht mehr erkennen kann. | |
Ich bleibe für einen Augenblick stehen und schaue mich um. | |
Geschafft! Ich bin raus aus diesem Kaff! | |
Mit einem Stock und einem alten Knochen habe ich diese simplen, | |
aber zeitlosen Worte in den Wüstensand geschrieben. | |
Die Botschaft an dich: | |
„Schau nach vorn – isoliere dich nicht! | |
Besinn dich auf die innere Kraft, Dinge zu entwickeln. | |
Sag dir einfach: Ich habe ein gutes Gefühl!“ | |
Wenn ich dich zu lang hab warten lassen, tut's mir leid! | |
Ich habe nicht bemerkt, wieviel Zeit bereits vergangen ist. | |
Jetzt habe ich die Dinge im Griff, setze meine Segel. | |
Die Sonne vertreibt die letzten Schatten. | |
Statt Brücken abzureißen, baue ich sie jetzt neu auf. | |
Im Gegensatz zu diesem dämlichen Rappern, | |
die mit Frosch im Hals und nichts im Kopf, uns erzählen | |
die Welt sei eine Scheibe und basta! | |
Ich will deine Vorstellungsskraft herausfordern, | |
denn die allerletzte Grenze ist ein angemessenes Ziel: | |
Wissen will entdeckt werden. | |
Aber hier in diesem verlassenen Kaff ein Ding der Unmöglichkeit! |
zuo ci : Birch, Hallam | |
Mann, wenn ich mir vorstelle, was alles aus dir h tte werden k nnen! | |
Und nun sitzt du hier, in diesem verlassenen Kaff fest. | |
Eine Geisterstadt mit verlassenen Stra en. | |
Alle Stromleitungen tot! Kein Mensch weit und breit zu sehen. | |
Die Kommunikation ist zusammen gebrochen, die Uhren stehen geblieben. | |
Hier gibt es nur noch Katzen, Flederm use und Autos mit platten Reifen! | |
Pl tzlich entdeckte ich Fu spuren und folgte ihnen, bis hin zu einer alten Wellblechhü tte. | |
Ein Schauer lief mir ü ber den Rü cken. | |
Eine innere Unruhe griff mit eiskalten Fingern nach mir. | |
Schon bei der kleinsten Berü hrung fiel die Tü r zwischen ihren Angeln zusammen. | |
Schlagartig wurde mir klar: Wenn man die Zukunft nur durch zerbrochene Fensterscheiben sieht, kann man nicht gewinnen, | |
Die Sehnsucht nach der Vergangenheit trifft dich wie ein Schlag. | |
Alles um dich herum ist tot und begraben und trotzdem starrt es dich an. | |
Ü berall noch spü rbar: Die Gegenwart eines Menschen, der hier gestrandet war und sich am Schluss aufgab. | |
Die Kluft zwischen Traum und Realit t in diesem gottverlassenen Kaff war zu gro fü r ihn. | |
Wenn sich der Rauch verzieht, wird alles klar: | |
Diese kleine Szenerie verk rpert nichts als die pure, harte Wahrheit! | |
Einige wollen davor weglaufen, andere wiederum auf Risiko spielen. | |
Aber am Ende bleibt das Ergebnis immer gleich: | |
Der Kopf leer! Das Leben schleppt sich schier endlos dahin. | |
Statt das Kernproblemen zu l sen, begnü gt man sich mit Kleinigkeiten und betrü gt sich dabei selbst. | |
Erkennt nicht mehr den Unterschied zwischen Traum und Realit t. | |
Dann wache ich auf und sehe den Horizont. | |
Das ist es, worauf sich mein Blick konzentriert, | |
weil ich kein Einfaltspinsel mit zwei Gesichtern bin, der sich selbst etwas vormacht! | |
Nicht mehr bereit, die eigenen Wü nsche weiter zurü ckzuhalten. | |
Angetrieben vom Rhythmus, der tief in mir h mmert, laufe ich Tag fü r Tag | |
solange, bis ich, vor lauter Staub im Gesicht, den Weg vor nicht mehr erkennen kann. | |
Ich bleibe fü r einen Augenblick stehen und schaue mich um. | |
Geschafft! Ich bin raus aus diesem Kaff! | |
Mit einem Stock und einem alten Knochen habe ich diese simplen, | |
aber zeitlosen Worte in den Wü stensand geschrieben. | |
Die Botschaft an dich: | |
Schau nach vorn isoliere dich nicht! | |
Besinn dich auf die innere Kraft, Dinge zu entwickeln. | |
Sag dir einfach: Ich habe ein gutes Gefü hl!" | |
Wenn ich dich zu lang hab warten lassen, tut' s mir leid! | |
Ich habe nicht bemerkt, wieviel Zeit bereits vergangen ist. | |
Jetzt habe ich die Dinge im Griff, setze meine Segel. | |
Die Sonne vertreibt die letzten Schatten. | |
Statt Brü cken abzurei en, baue ich sie jetzt neu auf. | |
Im Gegensatz zu diesem d mlichen Rappern, | |
die mit Frosch im Hals und nichts im Kopf, uns erz hlen | |
die Welt sei eine Scheibe und basta! | |
Ich will deine Vorstellungsskraft herausfordern, | |
denn die allerletzte Grenze ist ein angemessenes Ziel: | |
Wissen will entdeckt werden. | |
Aber hier in diesem verlassenen Kaff ein Ding der Unm glichkeit! |
zuò cí : Birch, Hallam | |
Mann, wenn ich mir vorstelle, was alles aus dir h tte werden k nnen! | |
Und nun sitzt du hier, in diesem verlassenen Kaff fest. | |
Eine Geisterstadt mit verlassenen Stra en. | |
Alle Stromleitungen tot! Kein Mensch weit und breit zu sehen. | |
Die Kommunikation ist zusammen gebrochen, die Uhren stehen geblieben. | |
Hier gibt es nur noch Katzen, Flederm use und Autos mit platten Reifen! | |
Pl tzlich entdeckte ich Fu spuren und folgte ihnen, bis hin zu einer alten Wellblechhü tte. | |
Ein Schauer lief mir ü ber den Rü cken. | |
Eine innere Unruhe griff mit eiskalten Fingern nach mir. | |
Schon bei der kleinsten Berü hrung fiel die Tü r zwischen ihren Angeln zusammen. | |
Schlagartig wurde mir klar: Wenn man die Zukunft nur durch zerbrochene Fensterscheiben sieht, kann man nicht gewinnen, | |
Die Sehnsucht nach der Vergangenheit trifft dich wie ein Schlag. | |
Alles um dich herum ist tot und begraben und trotzdem starrt es dich an. | |
Ü berall noch spü rbar: Die Gegenwart eines Menschen, der hier gestrandet war und sich am Schluss aufgab. | |
Die Kluft zwischen Traum und Realit t in diesem gottverlassenen Kaff war zu gro fü r ihn. | |
Wenn sich der Rauch verzieht, wird alles klar: | |
Diese kleine Szenerie verk rpert nichts als die pure, harte Wahrheit! | |
Einige wollen davor weglaufen, andere wiederum auf Risiko spielen. | |
Aber am Ende bleibt das Ergebnis immer gleich: | |
Der Kopf leer! Das Leben schleppt sich schier endlos dahin. | |
Statt das Kernproblemen zu l sen, begnü gt man sich mit Kleinigkeiten und betrü gt sich dabei selbst. | |
Erkennt nicht mehr den Unterschied zwischen Traum und Realit t. | |
Dann wache ich auf und sehe den Horizont. | |
Das ist es, worauf sich mein Blick konzentriert, | |
weil ich kein Einfaltspinsel mit zwei Gesichtern bin, der sich selbst etwas vormacht! | |
Nicht mehr bereit, die eigenen Wü nsche weiter zurü ckzuhalten. | |
Angetrieben vom Rhythmus, der tief in mir h mmert, laufe ich Tag fü r Tag | |
solange, bis ich, vor lauter Staub im Gesicht, den Weg vor nicht mehr erkennen kann. | |
Ich bleibe fü r einen Augenblick stehen und schaue mich um. | |
Geschafft! Ich bin raus aus diesem Kaff! | |
Mit einem Stock und einem alten Knochen habe ich diese simplen, | |
aber zeitlosen Worte in den Wü stensand geschrieben. | |
Die Botschaft an dich: | |
Schau nach vorn isoliere dich nicht! | |
Besinn dich auf die innere Kraft, Dinge zu entwickeln. | |
Sag dir einfach: Ich habe ein gutes Gefü hl!" | |
Wenn ich dich zu lang hab warten lassen, tut' s mir leid! | |
Ich habe nicht bemerkt, wieviel Zeit bereits vergangen ist. | |
Jetzt habe ich die Dinge im Griff, setze meine Segel. | |
Die Sonne vertreibt die letzten Schatten. | |
Statt Brü cken abzurei en, baue ich sie jetzt neu auf. | |
Im Gegensatz zu diesem d mlichen Rappern, | |
die mit Frosch im Hals und nichts im Kopf, uns erz hlen | |
die Welt sei eine Scheibe und basta! | |
Ich will deine Vorstellungsskraft herausfordern, | |
denn die allerletzte Grenze ist ein angemessenes Ziel: | |
Wissen will entdeckt werden. | |
Aber hier in diesem verlassenen Kaff ein Ding der Unm glichkeit! |